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Hiermit werden nicht nur unsere Ressourcen geschont, sondern auch die Kosten der Stadt, wodurch wiederum weitere Projekte gefördert werden könnten. Allgemein könnte die Anlage auch die Stadthalle versorgen, somit könnten die Hallenkosten gesenkt werden und die Vereine werden durch Verminderung der Hallenmiete entlastet.
Sammelaktion von Müll in ausgewählten Bereichen der Stadt.
Viele Anwohner ärgern sich, wenn die Reiter auf dem Weg vom Reitclub Stolpe in die Stolper Heide und zurück die Bürgersteige benutzen und die Hinterlassenschaften ihrer Pferde nicht beseitigen. Das Reiten auf dem Kopfsteinpflaster der Straße ist für beschlagene Pferde sehr unangenehm. Vielleicht könnte man einen kleinen Bereich des Grünstreifens abtrennen und als Reitweg durch das Dorf verwenden.
Wir würden uns freuen, wenn auf der Wiese vor dem Wolfsee die Bäume, die im letzten Jahr gefällt wurden, durch neue Bäume ersetzt werden.
Wir würden uns über eine Tischtennisplatte auf der Wiese vor dem Wolfsee in Borgsdorf freuen.
In HN gibt es viele Jogger und Walker aber keinen Trimm-Dich-Pfad. Ein TDP kann von allen Altersklassen genutzt werden. Die Kinder hätten Spaß, die Senioren hätten die Möglichkeit sich kostenlos zu bewegen und für die Jogger wäre es eine schöne Abwechslung. Wichtig wäre aber eine große Auswahl an Geräten, damit der Pfad wirklich effektiv genutzt werden kann. Und die Bürger HN´s bleiben gesund!
Jährlich entfallen Kosten durch Laub der Straßenbäume auf die wenigen Anlieger (zusätzlich zum Kraft-und Zeitaufwand), die dies entsprechend der Satzung tun. Ist dies geschehen, kommt das Laub von denen angeflattert, die ihr Laub liegenlassen. Mein Vorschlag wäre, eine Umlage auf alle Anlieger erheben und damit das Laub der Straßenbäumen entsorgen.
Die Bewohner des Frohnauer Wohnparks parken ihre Autos wild in den Anlieger Straßen. Das gesamte Straßenbegleitgrün ist zerstört. Mein Vorschlag ist, dass in den umgebenden Straßen (Friedrich-Naumann-Straße, Pankower Straße, Rosenthaler Straße) Poller gesetzt werden, um das wilde Parken zu unterbinden. In der Hennigsdorfer Straße, Ecke Waidmannsluster Straße ist dies auch geschehen.
Am Ortsausgang Bergfelde, L171 Hohen Neuendorfer Str. Richtung B96a, endet plötzlich der Radweg. Für Radfahrer als auch für Fußgänger gibt es beidseitig keine sichere Möglichkeit den nächsten Rad-/Fußweg auf der B96 zu erreichen. Zustand/Nutzung verschlechtern sich jährlich auf Grund des zunehmenden Verkehrsaufkommens! Auf diesem Teilstück sind auch viele "Raser" unterwegs!
Die kopfsteingepflasterten Grundstückzufahrten der Dorfstraße in Stolpe tragen zum schönen historischen Eindruck des Dorfes bei, stellen aber leider für Kinderwagen, Rollatorennutzer, Geh- u. Sehbehinderte und Fahrradfahrer ein erhöhtes Unfallrisiko dar. Es wäre hier sehr hilfreich, die betreffenden Grundstückzufahrten mit zum Dorfcharakter passenden Oberflächenbelägen zu pflastern.