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Weniger bauen, denn der Ort ist schon sehr bebaut!
Meine Idee ist die Errichtung einer Kinderplantsche in unserer Stadt. Die vergangenen Sommer waren geprägt von langen, starken Hitzewellen. In der näheren Umgebung gibt es nur wenige gut erreichbare Badeseen, die in der Hauptsaison meist sehr überlaufen sind. Eine Kinderplantsche auf einem bereits existierenden Kinderspielplatz zu integrieren, könnte den Kindern im Sommer eine schöne Abkühlung bieten.
Mein Vorschlag: Die Bereitstellung eines Finanztopfes zur unkomplizierten Finanzierung oder Erstattung von Auslagen von Ehrenamtlichen, z. B. zur Erstattung von Fahrtkosten, Büromaterial, Raummieten etc. Nicht in Anspruch genommene Mittel können den Ehrenamtlichen dann am Ende des Jahres als Anerkennungspreise von der Stadt verliehen werden. Zur Förderung, Sichtbarmachung und Wertschätzung des Ehrenamts, vor allem im sozialen Bereich und dort, wo keine Aufwandsentschädigung gezahlt wird!
Mein Vorschlag: Aus dem Bürgerhaushalt gesponserte Tickets für das Sportbad Turm Oranienburg und/oder das Hallenbad Hennigsdorf für alle interessierten Bürger*innen
Es gibt in Deutschland bereits Gemeinden, die sich unabhängiger von Energie gemacht haben. Das wäre sicher auch etwas für Hohen Neuendorf. Wir würden gern mehr als 600 Watt an Strom erzeugen und uns an solch einem Projekt beteiligen.
Stolpe verfügt über keinen zentralen Kinderspielplatz; er sollte gebaut werden! Der nächstgelegende Spielplatz befindet sich auf dem Osramplatz, ca. zwei Kilometer entfernt. Zu Fuß sind das ca. 20 Minuten, entlang der stark befahrenen Hauptstraße.
Mehrere Sitzbänke am Einkaufszentrum bei REWE, Aldi und dm für die dort lebenden Senioren, damit sie am Leben und dem Trubel teilhaben können.
In der heißen Sommerzeit, zum Beispiel nach einer Bahnfahrt, wäre es angenehm, einige Schlucke Wasser trinken zu können. Oder wenn man für Besorgungen oder Arztbesuche länger unterwegs ist. Oder für Radfahrer. Nicht alle haben eine Trinkflasche dabei.
Letzte Hilfe-Kurs für interessierte Bürgerinnen und Bürger bzw. Angehörige schwerstkranker Menschen zur Wissensvermittlung zur Hilfe in schwierigen Situationen am Ende eines Lebens. Viele Betroffene wünschen sich, zuhause zu sterben, auch wenn sie niemanden zur Last fallen möchten. Dies ist ein intensiver und intimer Prozess, in Sicherheit zu Hause kann das hilfreich sein! Ein Letzte-Hilfe-Kurs vermittelt dazu Orientierung und Basiswissen sowie einfache Handgriffe zur Hilfe in der letzten Phase des Lebens. In Zusammenarbeit / Rahmenvertrag zwischen Gemeinde und Organisationen wie z.B. DRK, ASB, Malteser oder Palliativ-/ Hospizverbänden. Vielleicht 1x pro Quartal oder je nach Interesse und Anmeldungen öfter im Jahr jeweils für 3-6 Std.. In Präsenzveranstaltungen samstags oder abends z. B. in Räumen der Gemeinde (Schule, Kita, Bibliothek, Rathaussaal o.ä.). Zu den Kosten für Dozenten kann ich allerdings nichts sagen. Pro Teilnehmer kann ja evtl. eine Gebühr von 10,-€ erhoben werden.
Damit die neuen Bänke auf dem S-Bahnhof Bergfelde noch besser genutzt werden können, sollte das bestehende Dach verlängert werden. So kann man bei Regen im Trockenen sitzen und bei Hitze Schutz vor Sonne finden.