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Bisher fehlt an der Havel im Stadtgebiet Hohen Neuendorf eine öffentlich zugängliche Kanueinsatzstelle mit Parkmöglichkeiten. Der gewünschte Platz sollte neben Parkplätzen auch ausreichend Platz zum Bootabladen sowie -aufbauen haben. Sofern die Kosten es ermöglichen, wäre auch ein Schwimmsteg, der das Einsetzen erleichtert, hilfreich (siehe auch Stadtanleger Oranienburg "Hinter dem Schloßpark"). Diese Einsatzstelle erweitert das touristische Angebot unserer Stadt und die Naherholungsmöglichkeiten der Anwohner.
Unser Vorschlag für den Bürgerhaushalt 2022 lautet: Eine Dirt-Jump-Fläche (geformte Lehmhügel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden) für den Funsport (BMX, Dirtbike, Mountainbike) auf der Freifläche Ecke Karl-Marx-Straße / Berliner Straße in Borgsdorf.
Sanierung des Hubertussess in Borgsdorf mit Herstellung des ökologischen Gleichgewichts im See. Ist für alle Bürger, Bewohner von Hohen Neuendorf und Gäste ein Gewinn! Tiere und Pflanzen brauchen Hilfe.
In Borgsdorf sind gefühlt 80 Prozent aller Straßen 30er-Zonen oder Spielstraßen. Auch dort, wo 50 km/h erlaubt sind, ist es meist nicht möglich, durch parkende Autos. Es ist ein großes Schilderwirrwar. Da wäre es viel vernünftiger, das gesamte Wohngebiet Borgsdorf gleich zur 30er Zone zu erklären und nur Spielstraßen extra zu kennzeichnen.
Nach dem Vorbild des Repaircafés im Oranienwerk in Oranienburg (https://www.kjr-ohv.de/) soll ein monatliches Repaircafé in Hohen Neuendorf eingerichtet und anschubfinanziert werden (Werktische, Werkzeuge, Ersatzteile, Raummiete, etc.), z.B. im Jugendzentrum im alten Wasserwerk (https://alep-wasserwerk.de/) oder einem anderen geeigenten Ort (zukünftiger Kulturbahnhof?). Dort können Bürgerinnen und Bürger allen Alters unter Anleitung und mit Unterstützung ehrenamtlicher Helfer verschiedene Reparaturen selbst durchführen, z.B. bei Haushaltsgeräten, Audio/Video-Geräten, Laptops/PCs, Fahrrädern, Kleidung (eventuell auch Upcycling?), statt es aufgrund eines einfachen Defektes frühzeitig zu entsorgen und neu anzuschaffen.
Nach dem Vorbild von Hubert (Lastenrad Hubertus Apotheke) und Maja (Lastenrad ApisPro) soll ein kostenlos ausleihbares Lastenrad für Borgsdorf (Standort Nähe S-Bahnhof) angeschafft werden. https://flotte-berlin.de/cb-items/hubert/ - https://flotte-berlin.de/cb-items/maja/
Nach dem Vorbild von Hubert (Lastenrad Hubertus Apotheke) und Maja (Lastenrad ApisPro) soll ein kostenlos ausleihbares Lastenrad für Bergfelde (Standort Nähe S-Bahnhof) angeschaft werden. https://flotte-berlin.de/cb-items/hubert - https://flotte-berlin.de/cb-items/maja
Einrichtung eines Mobilitätspunktes an einem geeigneten Standort in Hohen Neuendorf (z.B. S-Bahnhof) nach dem Vorbild von Bremen und anderen kleineren Städten (z.B. Buchholz). Einrichtung von Mobilitätsangeboten wie CarSharing, Fahrradverleih, Rufbusse, Fahrdienste, Taxi u.ä. in Zusammenarbeit mit gewerblichen Anbietern, Vereinen und ehrenamtlichen Helfern.https://www.zukunft-mobilitaet.net/162772/urbane-mobilitaet/mobilitaetss... - https://www.vcd.org/themen/multimodalitaet/beispiele/mobilpunkt-bremen- https://www.buchholz.de/portal/seiten/mobilitaetspunkt-903000869-20101.html
Wer war Marienetta Jirkowsky, wer Helmut Just, wer Hermann Remané oder Wilhelm Genzow? Wer waren all die Frauen und Männer, deren Namen auf den Schildern der Straßen in Hohen Neuendorf und seinen Stadtteilen stehen? Straßennamen sind mehr als Orientierungshilfen. Sie zeugen vom Zeitgeist und den zur jeweiligen Zeit herrschenden Ehrungsbedürfnissen. Ziel dieses Projekts ist es, über Zusatzschilder auf die Herkunft und die Besonderheiten des Namens der Straße zu informieren und dazu beizutragen, die Hohen Neuendorfer Stadtgeschichte für jedes Kind, jeden Jugendlichen und Erwachsenen erlebbarer zu machen.
Dabei sollen bereits bestehende Straßennamenschilder im Stadtgebiet mit Zusatzschildern ausgestattet werden, die Kurzinformationen zu Lebensdaten und Werk der Persönlichkeiten enthalten. Über einen ebenfalls auf dem Zusatzschild enthaltenen QR-Code können weitere Informationen von einer Internetseite abgerufen werden. Für die inhaltliche Beratung, Recherche und Texterstellung hat sich im Kulturkreis Hohen Neuendorf e.V. die AG „Bildung im Vorübergehen“ gebildet, die für weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger offen ist. Die Auswahl der Straßen und Plätze wird mit der Stadt Hohen Neuendorf abgesprochen. Mit folgenden Straßen könnte z. B. begonnen werden: Adolf-Damaschke-Straße, Adolfstraße, Adolf-Herrmann-Straße, Albertstraße, August-Müller-Straße, Bästleinstraße, Bertha-von-Suttner-Platz, Breitscheidstraße, Emil-Czekowski-Straße, Erdmannstraße, Franzstraße, Friedrich-Naumann-Straße, Genzowstraße, Helmut-Just-Straße, Herman-Remané-Straße, Jacob-Wins-Straße, Käthe-Kollwitz-Straße, Marienetta-Jirkowsky-Platz, Uhlandstraße, Wildbergplatz, Wilhelm-Külz-Straße, Wielandstraße, Winklerstraße.
Beantragte Gesamtsumme im Rahmen des Bürgerhaushalts: 10.000 Euro (Kosten für Material und die Erstellung der Webseite – ohne die Arbeit des Bauhofs für die Anbringung der Schilder)
Aufstellen von Wartehallen für öffentlichen Verkehr auch bei Ersatz/Bau Haltestellen (auf- und abbaubare kleine Überdachungen). Mieten?