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Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,der Teerofenpfuhl in der Zühlsdorfer Straße im Stadtteil Hohen Neuendorf befindet sich in einem erbärmlichen "Natur"-Zustand. Er droht fast vollständig zu verlanden und müsste dringend entschlammt und/oder ausgebaggert werden, um seine ursprüngliche Fläche von 1960 von ca. 600 m² zurückzuerhalten und wieder als Naturdenkmal mit lauschigen Uferwegen mit Sitzbänken als Naherholungsbereich und als Lebensraum für Teich-Tiere aller Art unser Hohen Neuendorf wieder zu bereichern. In den 1960-iger Jahren schwammen Schwäne und Enten auf dem Teerpfuhl und viele Amphibien, wie Frösche, Kröten und Ringelnattern, hatten sich dort angesiedelt. Danke und einen angenehmen Tag.
Der 1990 erneuerte ca. 30 m lange Uferweg am Pechpfuhl im Stadtteil Bergfelde müsste dringend erneuert werden, da dieser in der damaligen Bauart (mit Rundhölzern eingefasster bindiger Sandweg) seine technische Lebensdauer überschritten hat und kaum noch benutzbar ist (Unfallgefahr). Vorschlag: Erneuerung des Weges mit Kunststoff-Elementen der Fa. TEPRO auf Stelzen, so wie die Wanderwege im Briesetal durch die Moorlandschaften....Vorteil: Bei sachgemäßer Ausführung gibt u.A. TEPRO 30 Jahre Gewährleistung auf das Material. Alternativ könnten natürlich auch Recycle-Kunststoffelemente verbaut werden. Danke und einen angenehmen Tag.
kleine Inlinerbahn/ -Strecke in der Karl-Marx-Str. in Borgsdorf
Die Anzeigetafel an der S-Bahn ist per se eine schöne Sache. Doch sie zeigt meist nur die fahrplanmäßige Ankunft bzw. Abfahrt von Bus und S-Bahn. Hat z.B. der Bus 822 Verspätung, verschwindet die Anzeige zur regulären Abfahrtszeit. Man geht los, um kurze Zeit später vom Bus überholt zu werden. Eine Stunde zu warten ist nicht schön. Fährt der Bus dann mit wenigen bis keinem Fahrgast, braucht man sich nicht zu wundern. Und will man sich gar abholen lassen, belastet es zudem die Umwelt.Ich würde mir eine Optimierung wünschen.
Die Taktung des Busses 822 müsste optimiert werden, damit mehr Bewohner der Umwelt zuliebe das öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Es ist nicht optimal, dass der Bus an der S-Bahn laut Fahrplan genau dann abfährt, wenn die S-Bahn ankommt oder 1 bis 2 Minuten früher. Man sollte auch etwas an ältere Menschen denken, die nicht so schnell die Treppe gehen können oder den Fahrstuhl nutzen müssen. Dazu fährt der Bus zu selten.Die Fahrdauer von 15 Minuten für die Strecke über die Eichenallee erscheint mir sehr gering nach der Einführung der Tempo 30-Zone auf der Eichenallee und Hennigsdorfer Straße. Dabei sind auch die vielen parkenden Autos ein Problem.
Die Ortsdurchfahrt für Radfahrer in Bergfelde ist unklar und nicht sicher. Im nördl. Teil von Bergfelde ist auf der Straße ein Radweg auf der Fahrbahn markiert. Das klappt gut. Im Ortskern ist die Situation unklar. Weder Hinweisschilder sind aufgestellt, noch ist sicherer Verkehr für Radfahrer und Autos auf der Straße möglich. An dieser Stelle sollte durch geeignete Maßnahmen Abhilfe geschaffen werden. Möglich wären Hinweisschilder, ein markierter Radweg auf der Fahrbahn, oder ein gemeinsamer Radweg auf einer der beiden Fußwegseiten.
Für Neupflanzungen von Bäumen können diese Bewässerungssäcke zum Einsatz kommen. Sie erhöhen die Anwachswahrscheinlichkeit und reduzieren evtl. etwas den Personalaufwand, der durch das notwendige Gießen entsteht. Es gibt sie von verschiedenen Anbietern.
Ich wünsche mir für die radfahrenden Schüler, Pendler und Sportler aus Bergfelde nach Birkenwerder und umgekehrt eine Beleuchtung des Radweges zwischen beiden Orten. In den dunklen Monaten ist dort ein sicheres Fahren nur mit der eigenen Fahrradbeleuchtung schwierig, da entgegenkommender Autoverkehr oft blendet, und die nähere Umgebung (herabgefallene Äste, Wildwechsel) des Radweges im Dunklen liegt.Möglich wären dimmbare Leuchten mit Bewegungssensor oder mit unterschiedlich starker Beleuchtung in Abhängigkeit zur Nachtzeit.
Es wäre für Hundebesitzer sicher schön, wenn es eingezäunte Areale geben würde, an denen die Leinenpflicht aufgehoben ist und auf denen ein Toben gefahrlos möglich ist.
Zum Beispiel: Bepflanzung der unbefestigten Straßenränder der Schönfließer Straße, vom Bahnhof in Richtung Bergfelde bis REWE mit bodendeckenden Rosen, wie an der B96, Oranienburger Straße und dazwischen Frühblüher. Weiterhin sollten auf den Rasenflächen Müllheimer Platz und Ecke, An den Rotpfuhlen Frühblüher gesteckt werden. Anspruchslose, sich selbst ausbreitende Sorten sind: Blaustern (Scilla sibirica), Krokusse (Crocus chrysantus), Wildtulpen (Tulipa tarda), Seerosentulpen (Tulipa tarda), Schneeglöckchen (Galanthus nivalis).