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Durch meine Tätigkeit erfahre ich von Kunden, dass hier ein wesentlich höherer Bedarf besteht. Die Öffnungszeiten von Kitas sollten den Arbeitszeiten und Fahrzeiten angepasst werden. Zu den Preisen wurden bereits etliche Beiträge eingereicht. Ich bestätige nur von Eltern mit Kindern, dass die Kita-Gebühren im Raum Oberhavel zu hoch sind.
Auf der Rückseite der Schule sollte eine Kletter- und Spiellandschaft entstehen, gerne modulartig, um es mit der Zeit erweitern zu können. Keine Kletterspinne, aber gern mit Rutsche, gern aus Holz. Das Schulgelände dient am Nachmittag als Spielplatz für die Kinder des Ortes.
Im Bereich der Kreuzung Alfred Müller Straße/ Hohen Neuendorf wäre ein Parkverbot (Sonnenstudio) angebracht. Unfallschwerpunkt! Die Straßen-Aufsicht könnte doch auch was tun?
Bessere Beleuchtung bei der S-Bahn Unterführung.
Fahrrad- und Kinderwagen-Rampe bei der S-Bahn Unterführung in Hohen Neuendorf.
Dadurch, dass der gesamte Parkplatz hinter dem Dänischen Bettenlager kostenpflichtig ist, findet man keinen Parkplatz, um z.B. ein schweres Paket bei der Post abzugeben!! Könnte man nicht einen Teil des Parkplatzes freimachen (z.B zur Friedrichstraße)?
Die Querung der Oranienburger Straße (B 96) ist für alle nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer gefährlich und mühsam. Besonders Schulkinder, die morgens und nachmittags während des Berufsverkehrs die Straße überqueren müssen, sind hiervon betroffen. Eine Bedarfsampel würde in Kombination mit der vorhandenen Querungshilfe in der Nähe der Pagode die Sicherheit deutlich verbessern. Zumal sich in diesem Bereich kaum ein PKW-Fahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält und die Verkehrsbelastung von Jahr zu Jahr steigt.
Ein rege frequentierter, unbefestigter, unebener Rad- und Fußweg in der Niederheide ist der Eberhard-König-Weg. Er verbindet die Fritz-Reuter-Straße mit der Goethestraße und dient vielen Bewohnern, insbesondere jüngeren und älteren Mitmenschen und Besuchern als Zuwegung zur Bushaltestelle "Goethestraße" sowie zum Back-Bistro "Zur Haltestelle" und zurück. Auf dem ca. 160 m langen und 1,60 breiten Weg bilden sich durch Unebenheiten, Baumwurzeln und Spurrillen bei Regenwetter größere Pfützen mit schlammig-rutschigem Untergrund aus. Im Winter bei Schneefall und Glätte erkennt man die Unebenheiten und Tiefen nicht und rutscht sehr leicht auf den "Kanten" der Vertiefungen aus. Im Hochsommer ist der Weg für Radfahrer durch den trockenen "Fließsand" eine echte Gefahr. Besonders für ältere Mitmenschen und für Menschen mit Gehbehinderung stellt dieser Weg eine Unfallgefahr dar. Es wird vorgeschlagen, eine 1,2 m breite barrierefreie Begehbarkeit des Eberhard-König-Weges zu schaffen.
Zur Verbesserung der Situation für Bienen und andere Insekten im Stadtgebiet schlage ich vor, weitere kommunale Freiflächen durch Aussaat von geeigneten Samenmischungen in mehrjährigen Blühwiesen und -streifen umzuwandeln. Beispielgebend aus dem vergangenen Jahr seien die Flächen an der Unterführung Karl-Marx-Straße und im Kreisverkehr am Rathaus genannt. Mehrjährige Blühwiesen sind nicht nur ein sehr wichtiger Beitrag zum Natur-und Artenschutz. Sie reduzieren nachhaltig die Kosten der Bewirtschaftung durch die Kollegen des städtischen Bauhofes, da Blühwiesen nur einmal zum Ende der Vegetationsperiode gemäht werden müssen. Zusätzlich würde ich die Bereitstellung von Saatgut an Bürger begrüßen, die sich bereit erklären, auf oder vor ihrem Grundstück, im Einklang mit der Satzung, ebenfalls Blühflächen anzulegen.
Als Spaziergänger mit und ohne Kinderwagen, ist es zur Zeit Glückssache nicht in einen der unzähligen Haufen zu treten. Und genau das nervt, es liegt so dermaßen viel Hundekot rum, dass es einfach nur ärgerlich ist. Auf der einen Seite sollte natürlich der jeweilige Hundebesitzer das Geschäft seines Lieblings mitnehmen (auch wenn das bestimmt auch wenig Spaß macht), auf der anderen Seite ist genau das auch Sache der Stadt. Es fehlen einfach Mülleimer und Hundekoteimer und dann wahrscheinlich auch Personal was diese reinigt. Aber definitiv MUSS hier etwas getan werden, denn die ganzen Haufen, Kugeln und Co. haben jetzt nicht unbedingt positiven Einfluss auf unser Stadtbild. Und wenn es da keine Lösung gibt so könnte das Ordnungsamt statt auf fehlende Parkscheiben auch auf sowas ein Auge haben. Es gibt Länder und Regionen, da ist es wirklich teuer, das Geschäft des Hundes liegen zu lassen.