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Aufwertung der Nutzung des Rudolf-Harbig-Stadion Hohen Neuendorf durch die Anschaffung einer weiteren Hochsprunganlage , zwecks Nutzung für Schulsport, Training, Sportfeste, Schulveranstaltungen und LANDESMEISTERSCHAFTEN !
Eine Freizeiteinrichtung für Kleinkinder und Jugendliche fehlt bis jetzt im Mädchenviertel.
Ich stelle mir ein Grünes Band vor, dass unsere Ortsteile Bergfelde, Hohen Neuendorf, Borgsdorf und Stolpe miteinander verbindet-Ein verbindender Radweg zum Verweilen eingeschlossen. Den Anfang sollte diesmal Bergfelde machen. Der nach meiner Ansicht nach, etwas merkwürdig wirkender Gehweg, der im Ortskern entstanden ist, sollte der durch einen grünen saum zur Straße hin aufgewertet werden. Im Zuge der Instandsetzungsarbeiten wurden entlang der B96a große Bäume gefällt. Das fehlende Grün, sollte wenigstens durch Heckenbepflanzungen entlang der Fahrbahn der B96a durch den ganzen Ort ersetzt werden.
Eine Kurzbeschreibung liegt als jpg.Datei bei. Wir stellen uns als grüner Punkt zu Berlin dar. Vergleichsweise sind wir das auch. Alles das, was die Stadt in den vergangenen Jahren an Infrastruktur angefasst hat,ist modern, familienfreundlich, zukunftsorientiert und grün. Dennoch gibt es eine Reihe von Grauzonen. Ich möchte nicht das Wort Schandfleck benutzen, aber schön ist die Kreuzung nicht. Zu viel Lärm, zu viel Verkehr, energieverbrauchende Ampeln, die instandgehalten werden müssen. Der Verkehrsfluss kommt zum Erliegen, klimaschädliche Stickoxide verpessten das " grüne Klima" in Hohen Neuendorf. Daneben das hässliche Kaufland, dass wir sicher nicht verändern können. Ein Kreisverkehr wie am Berta Suttner Platz wäre schön. Rund und begrünt im Herzen der Stadt.
Die gegenwärtige Bushaltestelle an der Landesstraße ist eine Zumutung für ältere Bürger und für Bürger ohne Auto für alle Besorgungen ausserhalb Stolpes. Für die neue Dorfhälfte besteht kein Interesse, weil weniger Bedarf da ist und 90% der Bürger motorisiert sind. Der alte Dorfkern ist jetzt total abgeschnitten und es bedarf privater Bittstellungen.
Im allgemeinen wären mehr Mülleimer auf den Straßen sehr angenehm. Nicht nur für Hundebesitzer, die auf ihren Gassirunden gerne ihre Kotbeutel loswerden würden, sondern auch sonst sieht man ja viel unachtsam Weggeworfenes auf den Wegen liegen.
Bessere Ausleuchtung der Stolper Straße in der leichten Kurve Höhe Rosa-Luxemburg-Straße und Osram Platz. Es gibt einen toten Punkt in der Sicht, wenn man von der Tankstelle aus in die Kurve einfährt.
Wenn für Hunde aus dem Tierschutz keine Steuern bezahlt werden müßten, würden mehr Menschen einen Hund oder Zwei adoptieren. Die Tierheime wären nicht so voll und die Gemeinden hätten weniger Ausgaben.
Unsere Chorproben finden im Bürgerhaus des OT´s Stolpe statt und beeinhalten gelegentlich auch Gratualationen an die Sängerinnen und Sänger mittels einem Glas Sekt. Zu entsprechenden Anlässen wird auch gespeist. Und da ist allegemein aufgefallen, dass die Küche über einen desolaten Herd verfügt und die gewaschenen Gläser mangels Schrank in Kartons verwahrt werden. Wir würden es hygienischer finden, wenn in der Küche Hängevitrinen Gläser und Tassen aufnehmen können und der Herd saniert wird. Diesen Nutzen hätte nicht nur der Chor, sondern auch die "Kleinen Fische", die Landfrauen, Gäste mit Nutzungsvertrag; eben alle Nutzer des Bürgerhauses.
Umgestaltung der alten Turnhalle Borgsdorf zur Aula zwecks Nutzung für entsprechende Schulveranstaltungen und kulturelle Veranstaltungen der Allgemeinheit in Analogie zur Roten Schule in Hohen Neuendorf.