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Viele Vorgärten/ Bereiche vor den Ladengeschäften in der Schönfließer und Berliner Straße sehen sehr trostlos aus. Häufig sind die Flächen mit Pflaster versiegelt, vereinzelt gibt es Kübel mit mehr oder weniger üppiger Bepflanzung. Ich schlage als Projekt vor, dass jeder Ladeninhaber, der diese Fläche mit geeigneten (pflegeleicht, trockenresistent, umwelt- und insektenfreundlich und einheimisch) Pflanzen und Materialien grün umgestaltet einen Förderbetrag aus dem Bürgerhaushalt erhält. Plastik und Kunststoffe sollten nicht verwendet werden dürfen. Die Stadt könnte ja eine Liste mit Pflanzen und Materialien vorschlagen, die die o.g. Kriterien erfüllen. Das würde ganz sicher die Aufenthaltsqualität verbessern, den Charakter Hohen Neuendorfs als "Gartenstadt" unterstreichen und unsere Stadt ein gutes Stück schöner machen.
Für den aktuellen Bürgerhaushalt schlage ich die Beschaffung und Aufstellung von zwei Spielerkabinen auf dem Rudolf Harbig Sportplatz, auf der obersten Reihe der „Tribüne“ vor. Die Zuschauer, oft wie ich, ältere Bürger unserer Stadt sind auf der „Tribüne“ dem meist wehenden Westwind und gelegentlich Regenschauern ausgesetzt. Um die Teilhabe auch älterer sportinteressierten Bürgern an Sportveranstaltungen angenehmer zu machen, wäre eine Kabine Vorzugsweise für Bürger ü 70 zu reservieren und die andere für Spieler, Betreuer und Trainer. MODERNE SPIELERKABINE FÜR 13 PERSONEN gibt es schon für 5240 € Nicht nur beim Fußball sondern auch beim Rugby und allen Leichtathletiksportarten werden die Spielerkabinen für Zuschauer, Auswechselspieler, Trainer und Betreuer genutzt, bieten sie doch einen komfortablen Unterschlupf.
Ich halte es für sehr sehr wichtig, dass in der ‚alten‘ Dorfstraße zumindest in der Nähe der Ampel (von Richtung Dorfkirche kommend) Temposchwellen angebracht werden. Dort ist 30er Zone und manche Autos rasen regelrecht zur Kreuzung, um noch bei ‚Grün‘ rüberzukommen. Nicht selten wird bei Rot gefahren. Hier sind viele Spaziergänger (Kinder) unterwegs und ich halte die Geschwindigkeitsübertretungen für ein großes Problem.
Da unsere Straße "Zwischen den Pfuhlen", nur 15,5 m statt 16,5 m breit ist, wird der Müll nicht mehr abgeholt. Am Ende der Straße wurde nun der Wald um 50 m gerodet. Besteht die Möglichkeit eine Wendestelle am Ende zu installieren, damit Müllfahrzeuge den Müll wieder abholen können?
Bereits zuletzt 2023 von Mitbürgern/innen vorgeschlagen: Verzicht auf die Blumenampeln in der Schönfließer Straße und weiteren Hauptstraßen: Die Ampeln bringen keinen Mehrwert, kosten jedes Jahr Geld und belasten den Verkehr bei der Bewässerung. Diese Mittel können besser verwendet werden! Wichtiger für lebenswerte Hauptstraßen ist die Förderung der Wirtschaft für die dortigen Gewerbeflächen, sodass die Straßen nicht mehr und mehr zur Geisterstraßen werden.
Der Kreisel an der Kreuzung Karl-Marx-Straße und Kurt-Tucholsky-Straße sowie der "Brücke der Freundschaft" mit der Partnerstadt Bergerac ist heute eine triste, vollständig versiegelte Fläche, auf der wie ein Feigenblatt einer der großen Pflanzkübel steht. Insbesondere mit den neuen Wohnhäusern an der Kreuzung und der Bebauung des Wildbergplatzes ist der Kreisel, auch aus Gründen des Stadtklimas und Klimaschutzes, keine gute Lösung. Er ist unattraktiv gestaltet und trägt maßgeblich zur Aufheizung der Kreuzung bei. Der Kreisel soll entsiegelt und ansprechend sowie verkehrssicher begrünt werden. Hiervon würde auch die 2022 geschaffene "Brücke der Freundschaft" profitieren. Die Entsiegelung und Bepflanzung eines Kreisels ist nicht günstig und zieht Folgekosten nach sich. Eine Lösung könnten hier die 2021 geschaffenen Grünpflege-Patenschaften sein; insbesondere mit Einbindung von Unternehmen und der Möglichkeit für Werbeflächen. Erfolgreiche Beispiele in anderen Städten gibt es genug.
Es wäre total schön, wenn der kleine Park am Wasserturm um ein paar Spielgeräte für Kinder erweitert werden würde. Es ist ein toller schattiger Platz, welcher leider bisher vorrangig von Sportgruppen genutzt wird.
Es gibt eine neue Erfindung namens Oilette, die eine Erleichterung für jeden Spielplatz in Hohen Neuendorf wäre.
Der jährliche World-Cleanup-Day zeigt, wie wichtig gemeinschaftliche Müllsammelaktionen für die Sauberkeit unserer Stadt sind. Doch ein einzelner Tag pro Jahr reicht nicht aus, um unsere Wälder, Parks und Wege dauerhaft von Müll und illegal entsorgtem Abfall zu befreien. Deshalb schlage ich vor, regelmäßige Cleanup-Tage (monatlich oder alle zwei Monate) in Hohen Neuendorf einzuführen. Die Stadt stellt dafür die notwendigen Ressourcen bereit: Entsorgungsmaterialien wie Müllsäcke und Handschuhe, Personal für den Abtransport (z. B. Müllfahrzeuge) sowie organisatorische Unterstützung. Die Cleanup-Termine werden rechtzeitig veröffentlicht, und betroffene Gebiete werden im Voraus festgelegt. Die eigentliche Aufräumarbeit übernehmen engagierte Bürgerinnen und Bürger. So sorgen wir nicht nur für eine saubere Umwelt, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und das Umweltbewusstsein in unserer Stadt.
Ich möchte vorschlagen an / um die Ampel Schönfließer Str./Ecke Friedrichstraße Hinweisschilder aufzustellen, die darauf aufmerksam machen, dass an dieser Ampel viele Kinder die Straße überqueren und bei Rot (natürlich) gehalten werden muss. Täglich erlebe ich und auch andere Eltern, dass an dieser Ampel oftmals Fahrzeuge bei Rot noch fahren, inkl. des Linienbusses! Außerdem ist die Phase zwischen Rot für Fahrzeuge und Grün für Fußgänger nur 1 Sekunde lang. Die Phase muss unbedingt deutlich verlängert werden! Zusätzliche könnte an dieser Stelle auch eine Smiley-Geschwindigkeitsanzeige helfen. Vielen Dank.