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Fertigstellung Baustelle am S-Bahnhof, Wiederherstellung bzw. Erweiterung des Angebotes der Fahrradständer.
Schaffung eines Kinos.
Angebot eines Raumes für monatlichen Tanztee.
Einrichtung Freibad und einer Schwimmhalle.
Einbeziehung der Veltener Straße in den Winterdienst. Diese Straße besitzt keine Fußwege und für die Schulkinder, Fußgänger, die per Fahrrad oder zu Fuß im Winter unterwegs sind, stellt dies eine Gefährdung dar, da Glatteis und Schnee kein gefahrloses Fortbewegung ermöglichen.
Hohen Neuendorf besitzt leider kein Kino. Wir schlagen vor, im neuen Bürgerhaus (S- Bahnhof Hohen Neuendorf) einen Raum so auszustatten, dass Kinovorführungen technisch möglich sind. Dieser Raum könnte, unter Regie der Bibliothek auch für unregelmäßige Kinovorführungen genutzt werden.
Auch der Seniorenbeirat hat sich Gedanken gemacht, was man im Rahmen des Bürgerhaushaltes machen könnte. Die Stadt Hennigsdorf hat im Rahmen der Auditierung als „Familiengerechte Kommune" im Jahre 2013 ein Pflegenetzwerk gegründet ( siehe Anlage). In diesem Zusammenhang bietet das Pflegenetzwerk Hennigsdorf für alle Bürger eine Notfalb-Karte an. Unabhängig vom Alter kann es geschehen, dass man dringend und schnell medizinische Hilfe benötigt. Hat man dieses kleine sorgfältig ausgefüllte Kärtchen griffbereit bei der Hand, kann sogar Leben gerettet werden.
Fazit: Die Stadt macht sich Gedanken über ein analoges Projekt und fertigt aber bereits heute ausreichende, den hiesigen Gegebenheiten angepasste Notfal-Karten an. Der Dank der Bürger ist der Stadt sicher gewisss.
Bezugnehmend auf die Möglichkeit Projektvorschläge im Rahmen des Bürgerhaushaltes einbringen zu können, schlagen wir vor, dass für die Buslinie
809 —Hohen Neuendorf—Hennigsdorf
am Ortseingang Stolpe vor der Adolf — Hermann — Strasse eine Bushaltestelle eingerichtet werden könnte.
Bei vielen Gesprächen mit Bürgern ohne private eigene Fahrmöglichkeit kamen die Beschwerlichkeiten mit der zur Zeit bestehenden Bushaltestelle auf der Landstrasse zum Ausdruck und der Wunsch wurde deutlich, dass der Weg zur o. g. Stelle erheblich leichter zu bewerkstelligen wäre. Die Zahl dieser Betroffenen wird mit zunehmendem Alter größer und der Bedarf an Arztgängen, Behördengängen, Bankterminen immer häufiger.
Für die Bürger mit Handicap (Rollstuhl) würde eine entsprechende Haltestelle ein großer Schritt zur Einbeziehung in das gesellschaftliche Leben bedeuten.
Nach Auskunft würde diese Maßnahme ca. 15.000,00 € bedeuten.
Auf ein wohlwollendes Gremium hoffend bedanken sich die Bürger für diese Möglichkeit .
Am Bahnhof in Borgsdorf befinden sich die verschiedenen Glascontainer. Sehr oft gehen manche Flaschen und Gläser kaputt und es liegen viele Scherben auf den Weg. Der wird von vielem Radfahrer benutzt und es kommt öfter vor, daß man einen platten Schlauch oder Mantel hat. Ich persönlich bin betroffen und mußte sehr oft mein beschädigten Reifen wechseln, was überhaupt nicht einfach und angenehm ist.
Ist es möglich, daß wenn die Glascontainer entleert werden, danach die Mittarbeiter den Weg von Glassplitter sauber machen?
Ich wünsche mir einen Zebrastreifen an der Kreuzung August-Müller/Ecke Wielandstr. in Bergfelde jeden morgen wenn ich zur Schule gehe, ist das Überqueren der Straße sehr schwierig für mich, viele Autos wollen abbiegen um zur Schule zu kommen, andere halten auf der August-Müller-Str. an um ihre Flaschen in den Container zu werfen oder die Wielandstr. zur Schule hin, gilt ein Fahrverbot.