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Es ist leider üblich, dass nach der Schranke in Borgsdorf ab Friedensallee bis Ortsausgang, oder halt umgekehrt ab Ortseingang zur Friedensallee, schneller als 50 km/h gefahren wird, gerade wenn in Richtung Bahn gefahren wird und die Schranken noch hoch sind, wird echt Gas gegeben. Die Straßen Dianaallee und Unter den Eichen sind Zone 30. Hiermit möchten wir Anwohner der Friedensallee, eine Zone 30, aus Sicherheitsgründen, beantragen .
Ich rege an, das fehlende Stück des Gehweges im Bereich der Rudolf-Breitscheid-Straße 29-30 herzustellen.
Der Verkehr in der Schönfließer Straße hat extrem zugenommen und ist inzwischen eine Katastrophe. Als Fußgänger, speziell für Kinder und ältere Menschen, gibt es nur wenige Möglichkeiten, sicher die Straße zu überqueren. Eine Tempo-30-Zone und weitere Zebrastreifen oder Ampeln würden enorm helfen.
Fußgängerüberwege am Kreisverkehr zur Niederheide, Kaufland und am Bahnhof Schönfließer Straße Wilhelm-Külz-StraßeIch finde, dass die Unterstützung für den Fußgängerverkehr in Hohen Neuendorf zur kurz kommt. Z. B. der Kreisverkehr in der Karl-Marx-Straße ist illusorisch, da der Verkehr in die Niederheide quasi ohne Tempoverringerung durchschießt. Für Fußgänger aber auch andere Verkehrsteilnehmer am/im Kreisverkehr gefährlich. Bitte Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) am gesamten Kreisverkehr einrichten. Dieses gilt auch für den Kreisverkehr Richtung Niederheide. Im Bereich Schönfließer Straße / Wilhelm-Külz-Straße herrscht verstärkt Autoverkehr (Bring- und Abholservice S-Bahnhof Hohen Neuendorf), hier könnte ein Zebrastreifen über die Wilhelm-Kürz-Straße Entspannung bringen. Nur drei Beispiele. Ein Zebrastreifen ist mir in Hohen Neuendorf überhaupt nicht bekannt...
Der Fachbereich Sport möchte seine Möglichkeiten in der Grundschule Niederheide erweitern und den Kindern und Jugendlichen die tolle und vielseitige Sportart "Klettern" anbieten.Dafür bietet sich der Einbau einer Indoor-Kletterwand in der Sporthalle an. Bestehende Spielfelder oder Abstellräume würden nicht eingeschränkt werden. Den Kindern und Jugendlichen würde aber im Rahmen des Sportunterrichts, in zusätzlichen AGs oder im Nachmittagsbetrieb die Möglichkeit gegeben werden, diese faszinierende Sportart zu erleben. Nicht nur für den Körper ist Klettern eine Herausforderung, auch für den Kopf (Mut, Willen, Durchhaltevermögen) und für den sozialen Bereich (Gemeinsamkeit, Verantwortungsbewusstsein, Team) gilt dieses. Durch Klettern wird der gesamte Körper beansprucht und wichtige koordinative Grundlagen gelegt und geschult.Teile des pädagogischen Personals sind schon im Klettern geschult. Mit der Hardware könnte also sofort eine neue Sportart in Hohen Neuendorf etabliert werden.
Ich fahre circa sechs mal am Tag über die Kreuzung Hohen Neuendorfer Straße / August-Müller-Straße und finde sie jedes Mal gefährlich.Kommt man aus der Richtung Hohen Neuendorf und möchte in die August-Müller-Straße links abbiegen, stehen direkt im Kreuzungsbereich rechts parkende Fahrzeuge, die einen zwingen, mehr oder weniger auf der Gegenfahrbahn stehend zu warten, bis man abbiegen kann. Kommt man von der August-Müller-Straße und möchte nach links abbiegen, ist man wieder durch die auf der Hohen Neuendorfer Straße rechts parkenden Autos gezwungen, mit der Hälfte des Autos auf der Gegenfahrbahn fahrend abzubiegen. Kommt einen dann Gegenverkehr entgegen, wird es sehr unangenehm.Ein Parkverbot in diesem viel befahrenen Kreuzungsbereich ist unbedingt notwendig!
Die Kinder, welche in der Siedlung "Alte Kolonie" wohnen, müssen auf dem Weg zur Ahorn Grundschule die Hohen Neuendorfer Straße überqueren. Die Hohen Neuendorfer Straße ist in allen betreffenden Bereichen (Schulweg liegt zwischen August-Müller-Straße und Herthastraße) schwer einsehbar, durch in beiden Richtungen am Straßenrand parkende Autos. Desweiteren wird die Situation durch diverse auf die Hohen Neuendorfer Straße einmündende Nebenstraßen erschwert. Da in dieser Siedlung immer mehr junge Familien mit Kindern leben, ist es uns ein zentrales Anliegen.Wir bitten Sie daher, dringend eine Möglichkeit zur sicheren Überquerung dieser Straße zu schaffen, z.B durch einen Zebrastreifen.Die Kosten hierfür sind überschaubar und die Sicherheit unserer aller Kinder liegt uns sehr am Herzen!Vielen Dank!
Ich schlage vor, eine Litfasssäule an einenem exponiertem Ort in der Stadt aufzustellen und diese u.a. für Informationen von örtlichen Organisationen, wie Sportvereinen, Städtepartnerschaften, Kulturverein, Stadtfeste, Stadtinformationen u.a.m. zu nutzen. Ich meine eine solche auch historische und gemütliche Einrichtung zur Information könnte die Stadt gut gebrauchen.Dieser Vorschlag trifft meines Erachtens alle Themenbereiche.
Gesunde Ernährung, nachhaltig erzeugte Lebensmittel aus der Region, Umweltschutz und Müllvermeidung, all das sind Punkte, die uns alle zur Zeit und in Zukunft beschäftigen werden. Schon jetzt könnte Hohen Neuendorf seinen grünen Charakter auch in diesem Bereich stärken. Der Kauf von stadteigenen Marktständen und die Bereitstellung von Fläche für einen wöchentlichen Regionalmarkt, z.B. auf dem neu zu gestaltenden Rathausplatzes wäre dafür eine gute Investition.Der Markt wäre sehr zentral im Stadtkern gelegen und ist über die angrenzenden Parkflächen (KAUFLAND, Wildbergplatz, Rathaus, Waldstraße) gut mit dem PKW, aber auch zu Fuß zu erreichen. Die Vergabe der Marktstände sollte sich dabei an den im ersten Satz genannten Kriterien orientieren. Darüber hinaus könnten diese auch bei kommenden Sommerfesten oder auf dem Weihnachtsmarkt vermietet werden. Somit sollten sich die Stände schnell amortisieren und gleichzeitig Kosten aus der sonst notwendigen Fremdanmietung einsparen.
Generell gilt in Brandenburg für Hunde in Gemeinden und Wäldern Leinenpflicht. Mögichkeiten, seinen Hund frei laufen zu lassen, gibt es wenige.Ich schlage deshalb vor, einen ausreichend großen Hundeauslaufplatz mit einem Agility Parcours einzurichten. So könnte ein Treffpunkt entstehen, wo Hunde sich ungezwungen ohne Leine begegnen und ihrem Laufbedürfnis nachkommen können.