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Es wäre schön, wenn mehr Bienenbäume/-sträucher gepflanzt werden könnten. Auch für Schmetterlinge und andere Insekten. Es könnte z.B. der gesamte Hang rechts und links an der Unterführung Karl-Marx Straße mit blühenden Büschen bepflanzt werden.Kinderspielplätze und Grünanlagen (z.B. Wasserturm), lassen da auch noch genügend Spielraum. Möglich wären blühende Wiesen, Feuerdorn, Schmetterlingsflieder, Heckenrosen usw.
Seidem die Friedrich Engels Straße saniert wurde, ist sie eine Rennstrecke! Vor allem nachts und am Wochenende in Richtung Havelbaude und zurück.Wäre es möglich, Verkehrsinseln, Poller, oder eine Geschwindigkeitseinschränkung zu montieren? Ich denke da an einen Abschnitt vom Bienenistitut bis zur Grundschule Niederheide von 22 bis 6 Uhr? Vielleicht sollte auch öfter mal geblitzt werden?Birkenweder macht es vor..... mit Tempo "30" nachts.
In der August-Müller-Straße in Bergfelde werden leider immer wieder Eichhörnchen überfahren, bei dem Versuch, vom Friedensplatz aus die Kreuzung Richtung Wielandstraße zu überqueren. Es gibt Eichhörnchenseile, die in einer Höhe von ca. 10 Meterm zwischen zwei Bäumen gespannt werden. Es würde sich anbieten, so ein Seil zwischen in der Höhe vom Autohaus Lambeck zu befestigen.https://www.aktiontier.org/projekte-partner/projekt-eichhoernchenseil/eichhoernchenseil-berlin/
Im oben aufgeführten Bereich gibt es keine Abfalleimer. Als Anwohner und Hundebesitzer ärgern wir uns immer wieder über Hundekot vor den Grundstücken. Wenn man allerdings als gewissenhafter Hundehalter den Hundekot beim Gassigang beseitigt, trägt man den Beutel die ganze Zeit mit sich herum. Es bleibt nur die Entsorgung in der privaten Mülltonne.Da in diesem Bereich auch viele nicht ortsansässige Spaziergänger mit und ohne Hund unterwegs sind, wären zusätzliche Mülleimer z.B. an der kleinen Brücke in Venedig und Veltener Straße / Thälmannstraße sowie ein Hundekotbeutelspender nebst Abfalleimer im Bereich der Wiesenstraße (bei den Glas - und Pappcontainern) wünschenswert. Dadurch kann die Verunreinigung der Gehwege reduziert werden.
Rund um den S-Bahnhof Hohen Neuendorf stehen und liegen oftmals über Monate kaputte (teilweise noch angeschlossene, aber zerstörte) Fahrräder herum. Wer kümmert sich wann um die Entsorgung? Es wäre schön, wenn diese Räder nicht monatelang herumliegen würden. Das ist kein schöner Anblick!
Bei vielen Bushaltestellen in Hohen Neuendorf gibt es nur auf einer Seite ein Wartehäuschen. Wenn es regent oder schneit, wenn es eisig kalt, windig oder sehr heiß ist, kann man sich zwar unterstellen, wartet dann aber ggfs. auf der falschen Seite auf den Bus. Für mich (77 Jahre alt, leicht bewegungseingeschränkt) ist es sehr schwer, dann rechtzeitig auf die andere Seite zu kommen. Verkehrslage, hohe Bordsteine, unebene Straßen und unterschiedliches Gepäck (Gehhilfe, Rollator, Koffer, Wanderstöcke, Einkaufswagen, Kinderwagen o.Ä.) erschwerden es zusätzlich, wohlbehalten und rechtzeitig die Straße zu queren. Ein Beispiel ist die Haltestelle "Glienicker Straße" in Bergfelde, die ich regelmäßig benutze, wo sich nur auf der Südseite ein Wartehäuschen befindet.
Aber auch an anderen Bushaltestellen, z.B. am S-Bahnhof Hohen Neuendorf oder an der Haltestelle "Schule/Kindergarten" in Bergfelde, fehlt ein zweites Wartehäuschen. Am S-Bahnhof Bergfelde gibt es gar keine Wartehäuschen an der Bushaltestelle. Daher wünsche ich mir, dass zumindest in der Nähe von SeniorInnenwohnheimem und an den S-Bahnhöfen auf jeder Seite ein überdachtes Wartehäuschen steht.
Aus Rücksicht auf SeniorInnen, Eltern mit Kinderwagen, S-Bahn-Fahrgäste und auf alle drei Gruppen gemeinsam bitte ich darum, die Attraktivität des Öffentlichen Nahverkehr in unserer Region zu erhöhen: schafft mehr Wartehäuschen – sie dienen auch der Kommunikation unter uns Wartenden!
Der Kunstrasenplatz an der Niederheide ist eine der meist genutzten Sportstätten in Hohen Neuendorf. In den Vor- und Nachmittagsstunden wird er auch von der Schule genutzt, anschließend von den Sportlern.Es fällt auf, dass es auf der Platzseite zur Grundschule weder Trainerbänke noch Papiekörbe gibt. Übungsleiter, Sportlehrer und Trainer müssen bei jedem Wetter ihre Unterlagen auf die Erde legen. Wir bitten um Nachrüstung des Platzes mit zwei überdachten Trainerkabinen.
Der Erholungsraum rund um den Bergfelder Frauenpfuhl hat sehr an Ansehnlichkeit verloren. Früher konnte man dort in der idyllischen Natur spazieren gehen. Nachdem endlich der Weg zwischen den Pfuhlen freigeräumt wurde, der durch vom Sturm umgefallene Bäume einige Jahre versperrt war, liegt doch immer noch so viel geschnittenes Holz im Gelände, so dass der gesamte Bereich mehr wie eine Halde, als ein Erholunggebiet wirkt. Eine Beräumung wäre schön.
Wenn der Fußballplatz in der Bergfelder Wandlitzer Straße auf das neue Areal umgezogen ist, wäre es toll, wenn auf dem alten Gelände ein Spielplatz mit Bolzplatz und kleinem Erholungspark mit Parkbänken eingerichtet wird.Es ziehen immer mehr Familien mit Kindern in unseren Ort und es gibt in Bergfelde nur einen öffentlichen Spielplatz in der Lehnitzstraße.
Zu Zeiten, wo die Restaurants hoch frequentiert sind, stehen lange Parkschlangen in der Stolper Straße vor dem Marienetta-Jirkowsky-Kreisverkehr. Die kurze Halteverbotszone reicht oft nicht aus, um ein Einscheren der dem Gegenverkehr gegenüber wartepflichtigen Fahrzeuge zu gewährleisten. Die vom Kreisverkehr kommenden, vorfahrtberechtigten Fahrzeuge haben wiederum erst spät einen Einblick in die Straße, so dass man sich oft sehr eng zwischen den am Straßenrand geparkten und den entgegenkommenden Fahrzeugen vorbeiquetschen muss. Wäre die Einführung eines erweiterten Halteverbotes möglich?