You are here
Die Bergfelder Frauenpfuhle verlanden zusehends. Damit verschwindet ein wertvolles Biotop für viele Pflanzen- und Tierarten. Wir finden, dass dieses Kleinod es durchaus wert ist, naturnah saniert und erhalten zu werden.
Wäre es möglich, diesen See wieder neu zu bepflanzen und „anzulegen“? Es tat mir so leid um den See und den einem Fischreiher, der da auf dem toten Holz stand. Vor 20 Jahren war das so ein schöner dörflicher Treffpunkt. Man traf sich da im Sommer…
Mit einem eigenen Konzertflügel gäbe es in Hohen Neuendorf die Möglichkeit, regelmäßig hochkarätige Konzerte durchzuführen, so wie es der Kurturkreis im letzten Jahr innerhalb des Musikfestes vorgemacht hat. Der elektronische Flügel ist für klassische Konzerte allerdings nicht geeignet. Daher sollte das bestehende Elektroklavier gegen einen richtigen Konzertflügel, gerne gebraucht, ausgetauscht werden. Das alte Klavier könnte verkauft und die Einnahmen verrechnet werden. Kooperation mit einem Pianohaus könnte ich arrangieren.
Hohen Neuendorf schmückt sich mit dem Titel "Bienenstadt". Im Stadtbild ist davon nichts zu sehen. Skulpturen und Institute helfen den Insekten in ihrer Not nicht weiter. Im Ortsbild stark vertreten sind dagegen Rasenflächen, die sich überall an Fußwegen und Straßen entlangziehen. Diese Flächen sind, abgesehen davon, dass sie zumindest keine versiegelten Flächen darstellen, ökologisch nahezu wertlos. Die hiesigen sandigen Böden bieten sich für viele Insektenpflanzen geradezu an. Eine Abmagerung, wie sie sonst für das Anlegen von derartigen Flächen meist notwendig ist, kann auf den im Ortsbereich vorherrschenden Böden vermutlich meist entfallen. Durch die Auswahl mehrjähriger wertvoller Insektenpflanzen kann eine dauerhafte Begrünung bei geringem Pflegeaufwand erreicht werden. Mit dem Länderinstitut für Bienenkunde sitzt die Expertise in der Stadt. Bestimmt ist man dort gern bereit, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, damit Hohen Neuendorf den Titel "Bienenstadt", abgesehen von etwas Imkerei und einigen Schulprojekten, in Zukunft mit echtem Wildbienen- und Insektenleben füllt. Außerdem: Bitte die Bevölkerung durch Öffentlichkeitsarbeit für die Belange des Artenschutzes sensibilisieren. Die meisten Gartenbereiche sind ebenfalls ökologische Katastrophen.
Den Trampelpfad zwischen Zühlsdorfer Straße und Kiefernallee an der Bahnstrecke entlang befestigen und beleuchten. Teilweise sind dort tiefe Löcher - wenn man dort mit dem Fahrrad hineingerät, kann es zu schweren Verletzungen kommen.
Ich erbitte das Anbringen / Aufstellen von einem Rettungsring an jedem See. Und als Rettung im Sommer wie im Winter, wenn das Eis nicht hält. In borgsdorf sind es drei Seen.
Mit hoher Dringlichkeit werden an allen Feld- und Waldgrenzen Bergfeldes Mülleimer benötigt. Die Zahl der Hundebesitzer ist durch den Zuzug sprunghaft gestiegen. Die Vermüllung ebenfalls. Zu beobachten um den Sportpark herum, besonders Obstplantage.
Um die Autofahrenden beim Einhalten des Tempolimits von 30 km/h zu unterstützen, könnten Schwellen mit Lücken an den Seiten hilfreich sein.
Für mehr Sicherheit (vor allem Osramplatz / Spielplatz) aufgrund zunehmendem Verkehr an der Stolper Straße in Hohen Neuendorf Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und idealerweise einen Blitzer in der Straße.
Erneuerung der kleinen Fußgängerbrücke in der Nähe der Kolonie Briese, da die aktuelle wegen Hochwasser oft nicht passierbar ist und viele Wanderer ausweichen müssen.