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Sehr geehrte Damen und Herren, als Schulförderverein der Ahorn Grundschule Bergfelde möchten wir gerne auf dem Schulgelände eine Kletterlandschaft installieren. Da die Fahrradständer vor Kurzem vor das Gebäude versetzt wurden, ist dort nun ausreichend Platz für solch ein Vorhaben. Gewünscht wäre eine Kletterlandschaft zur Verbesserung der Motorik und zur Gleichgewichtsübung aus Seil und Holz. Weiterhin ein in den Boden eingelassenes Trampolin, ähnlich einem Schachbrett, welches eine nicht ganz so hohe Sprungkraft hat, um die Verletzungsgefahr gering zu halten. Mit Freuden haben wir in den Richtlinien gelesen, dass für Vereine und Organisationen der Punkt 3 (die öffentliche Zugänglichkeit) nicht erforderlich ist und hoffen somit, dass unser Projekt als realisierbar in die öffentliche Abstimmung gehen kann. Anbei eine Ansicht, welche Fläche dank der Versetzung der Fahrräder zur Verfügung steht. Mit den besten Grüßen, Der Förderverein der Ahorn Grundschule Bergfelde
Aufstellung von Hundetütenspendern und Entsorgungsmöglichkeiten, um die Stadt von Hundekot zu befreien.
In Borgsdorf gibt es viele Spielplätze. Aber leider liegen diese für Anwohner aus der Dianaallee/Friedensallee und Umgebung alle hinter der Bahnschranke. D.h. die Kinder, auch die der Kita Waldwichtel, sind immer darauf angewiesen, über die Gleise zu gehen bzw. längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Es ist somit immer mit Gefahr verbunden, sein Kind auf „die andere Seite“ zum Spielplatz gehen zu lassen. Daher wünschen wir uns einen Spielplatz auf der östlichen S-Bahn-Seite (Richung Briese). Als Möglichkeit würde sich die aktuelle Baustellenfläche am Bahnhof in der Hirschallee, anbieten. Hier stand früher eine Bank. Ergänzen könnte man diese mit 2-3 Spielgeräten und einer Sandfläche. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht am Wald. Es sollte viel mehr an unsere Kinder gedacht werden, statt Geld für irgendwelche Kunststatuen auszugeben. Die Kinder sind die Zukunft und Borgsdorf wird weitere kleine Einwohner bekommen, aber mit Statuen werden sie wenig anfangen können!
Die Anzeige sollte so eingestellt werden, dass das Verkehrsmittel auf der Anzeige erst verschwindet, wenn es auch tatsächlich abgefahren ist. Momentan verschwindet die Anzeige zum Zeitpunkt der Abfahrtszeit laut Fahrplan, auch wenn z.B. der Bus Verspätung hat. Da die Busfahrten nicht gerade üppig sind, freut man sich, wenn man den Bus noch erreicht und man nicht schon frustriert losgelaufen und dann noch frustrierter von einem leeren Bus überholt wird.
Die Kirschallee wurde vor kurzem mit Beleuchtung ausgestattet. Leider gibt es weder eine Nachtabschaltung noch einen Bewegungsmelder, damit die Laternen nicht die ganze Nacht Insekten anlocken und Vögel irritieren. Hier ist dringender Nachbesserungsbedarf: Nachtabschaltung oder Bewegungsmelder.Wir sind gerne Bienenstadt, aber alle anderen Insekten sind ebenso wichtig.
Die Wand der fertig gestellten Sporthalle in der Waldstraße könnte sehr gut für ein Graffiti-Projekt mit Jugendlichen genutzt werden, bevor dort eine unkontrollierte „Verunstaltung“ passiert.
In den frühen Morgenstunden und am Abend ist der Zugang zum Bahnsteig nicht beleuchtet bzw. unzureichend ausgeleuchtet. Durch die Bauarbeiten finde ich den Zugang nicht sicher. Die Beleuchtung muss nicht die ganze Nacht brennen. Es wäre nur bis zum Halt des letzten Zuges notwendig.
Die Buslinie 816 endet in Borgsdorf an der Haltestelle Schule. Es gibt keine Möglichkeit für die Busfahrerin bzw. den Busfahrer zur Toilette zu gehen. Eine Möglichkeit an der Wendeschleife wäre wünschenswert.
Ich betreibe das Café Cup&Cake und versuche, durch Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein unsere Zukunft zu verbessern. Mein Wunsch ist, Hohen Neuendorf zu einer To-go Becher-freien Stadt zu machen. Es gibt die Möglichkeit, das Denken aller anzuregen und alle Bäcker, Supermärkte, Cafés, Eisdielen... ins Boot zu holen. Mit einem Pfandbechersystem könnte man das in die Tat umsetzen. Und die Becher können bei allen beteiligten Hohen Neuendorfer Geschäften abgegeben oder neu befüllt werden. Potsdam ist ein gutes Beispiel, die Stadt arbeitet genau an so einem System. Somit würde der Slogan „Der grüne i-Punkt von Berlin“ noch passender sein. Für die Umsetzung benötigt man also viele Mehrwegbecher, die auf die Geschäfte verteilt werden und eine breite Kampagne, damit die Stadt als gutes Beispiel voran gehen kann.
Ärgerlich der zunehmende Müll im Wald der Niederheide, Dachpappenentsorgung etc. Zufahrten vom Saumweg aus, aber auch aus Richtung der Maxim-Gorki-Str. kommende Autos. Die Zufahrt zu den Waldwegen sollte durch naturnahe Holzbarrieren unmöglich gemacht werden.