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Wir sind Rentner (76 und 78 Jahre alt) und seit November 2014 Bewohner des Schwedenhausviertels der Stadt Hohen Neuendorf (Oranienburger Straße Ecke Erdmannstraße). Da wir nicht mehr so gut zu Fuß sind, wir aber unsere Alltagserledigungen selbst bewältigen wollen und müssen (z.B. Einkäufe oder Wege zu den S-Bahnhöfen Hohen Neuendorf oder Birkenwerder für Arztbesuche usw.), wäre eine Nahbereichs-Kleinbusverbindung auf den Hauptverkehrsstraßen angebracht.
Es gibt sehr viele ältere Bürger und Kinder der Stadt, die diese Wege bei Wind und Wetter zu bewältigen haben. Auch gibt es einige Bewohner des Altenpflegeheims Am Wasserturm, die gerne einmal woanders hinfahren würden als nur bis zum Wasserturmpark, aber mit dem Rollator alleine nicht so weit kommen. Diese Nahbereichsverbindungen in den Durchgangsstraßen vermissen wir hier und bitte darum, auch einmal daran zu denken.
Die Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums haben in einer Projektwoche den Mittelpunkt von Hohen Neuendorf bestimmt. Das Besondere ist, dass dieser Punkt an der B96 direkt vor dem Ortseingangsschild Birkenwerder liegt. Um darauf aufmerksam zu machen, sollte ein Denkmal aufgestellt werden, das auf diesen Mittelpunkt verweist.
Sehr gerne fahre ich den Weg von der Landesstraße zum Wasserwerk Stolpe. Aber ab dort bis nach Hohen Neuendorf Niederheide ist er in einem schlimmen Zustand. Auch für Skater wäre es eine tolle Strecke! Sie müsste nur ausgebaut werden.
Der neu gestaltete Spielplatz auf dem Adolf-Damaschke-Platz ist sehr gut gelungen. Er wird von sehr vielen Müttern und Vätern mit ihren kleinen Kindern genutzt. Diese sind manchmal wild und unvorsichtig. Bei mehreren Kindern gestaltet sich die Aufsichtspflicht manchmal etwas schwierig.
Es gibt Tageszeiten, zu denen der Adolf-Damaschke-Platz so stark besucht ist, dass man leicht den Überblick verliert, wo sich das eigene Kind gerade aufhält. Durch den Hügel wird die Sicht noch zusätzlich versperrt. Bei mehreren Elterngesprächen kam immer wieder der Wunsch auf, die sicherheitstechnischen Maßnahmen zu verbessern.
Der Vorschlag ist, um den gesamten Platz den schon teilweise aufgestellten Zaun zu ergänzen, zumal dieser von vier Straßen umsäumt wird. Obwohl in diesen Straßen Tempo 30 gilt, halten sich viele Autofahrer nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Es sollten vier bis sechs Eingänge vorgesehen werden, an denen auch die Hinweisschilder über die Bestimmungen der Nutzung stehen.
Aufstellen von drei Hundetoiletten in der Kirschallee von der Jägerstraße bis zur Dorfstraße (Stolpe)
Dieses Gebiet wird von vielen Hundebesitzern genutzt. Die Verbindung ist für Fußgänger und Radfahrer von Hohen Neuendorf nach Stolpe (und umgekehrt) optimal, zumal sie jetzt auch beleuchtet ist. Sie hat einen sehr hohen Freizeitwert. Leider haben Hundebesitzer nicht die Möglichkeit, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde zu entsorgen.
Videoüberwachung der Fahrradständer am S-Bahnhof Hohen Neuendorf
Um ordnungsgemäß den Hundekot entsorgen zu können, müssen dringend mehr Abfallbehälter aufgestellt werden; auf dem Weg nach Stolpe oder auch nach Birkenwerder (von Hohen Neuendorf aus)
Hundetoiletten können verhindern, dass gefüllte Plastikbeutel einfach in die Umgebung geschmissen werden
An der Einmündung der Straße "Zu den Birken" in die Straße "An der Nordbahn" in Borgsdorf sollte auf der nördlichen Seite die tiefe Unebenheit zum Grundstück "Zu den Birken 20" eingeebnet bzw. ausgepflastert werden, um Straßenunfälle zu vermeiden
Erneuerung der Straße vom Kreisverkehr an der HEM-Tankstelle Richtung Stolpe (das ist keine Straße mehr, ähnelt einem Acker)