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Viele Berufstätige, die morgens und abends die S-Bahn nutzen, fahren aufgrund der nicht optimalen Taktung der Busse im Ort, mit ihrem Auto zum S-Bahnhof Hohen Neuendorf. Ich denke, dass bestimmt ein großer Teil auf den Bus umsteigen würde, wenn der Busverkehr im Ort optimiert wäre.Es muss gar nicht immer der große Bus sein, der häufig fast leer durch den Ort fährt. Vielleicht lässt sich schon eine Lösung finden, wenn ein Kleinbus oder Transporter bereitgestellt wird, der dann in der Taktung der Abfahrts- und Ankunftszeiten der S 1 fährt. Wünschenswert wäre dies vor allem in den Hauptberufsverkehr-Zeiten von ca. 06.30 – 09.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr.
Ich wünsche mir eine deutlich bessere Straßenbeleuchtung in Hohen Neuendorf. In den meisten Straßen stehen die Laternen nur auf einer Straßenseite und beleuchten selbst dort den Fußgängerweg nur sehr spärlich. Besonders in der dunklen Jahreszeit, wo man als Berufstätiger den Weg zur S-Bahn und wieder zurück in den Morgen- bzw. Abendstunden zurücklegt, fällt auf, wie wenig die Straßenlaternen tatsächlich ausleuchten. Man sieht kaum Vertiefungen, Erhebungen oder Pfützen. Es ist kaum zu erkennen, ob Äste oder Anderes im Weg liegen. Kommt einem dann noch ein Fahrzeug entgegen, ist man stark geblendet und sieht vom Weg nichts mehr. Auch das Sicherheitsgefühl ist dadurch nicht vorhanden. Viele Straßen wirken nach Einbruch der Dunkelheit wie ausgestorben und unheimlich.
Durch meine Tätigkeit erfahre ich von Kunden, dass hier ein wesentlich höherer Bedarf besteht. Die Öffnungszeiten von Kitas sollten den Arbeitszeiten und Fahrzeiten angepasst werden. Zu den Preisen wurden bereits etliche Beiträge eingereicht. Ich bestätige nur von Eltern mit Kindern, dass die Kita-Gebühren im Raum Oberhavel zu hoch sind.
Auf der Rückseite der Schule sollte eine Kletter- und Spiellandschaft entstehen, gerne modulartig, um es mit der Zeit erweitern zu können. Keine Kletterspinne, aber gern mit Rutsche, gern aus Holz. Das Schulgelände dient am Nachmittag als Spielplatz für die Kinder des Ortes.
Im Bereich der Kreuzung Alfred Müller Straße/ Hohen Neuendorf wäre ein Parkverbot (Sonnenstudio) angebracht. Unfallschwerpunkt! Die Straßen-Aufsicht könnte doch auch was tun?
Bessere Beleuchtung bei der S-Bahn Unterführung.
Fahrrad- und Kinderwagen-Rampe bei der S-Bahn Unterführung in Hohen Neuendorf.
Dadurch, dass der gesamte Parkplatz hinter dem Dänischen Bettenlager kostenpflichtig ist, findet man keinen Parkplatz, um z.B. ein schweres Paket bei der Post abzugeben!! Könnte man nicht einen Teil des Parkplatzes freimachen (z.B zur Friedrichstraße)?
Die Querung der Oranienburger Straße (B 96) ist für alle nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer gefährlich und mühsam. Besonders Schulkinder, die morgens und nachmittags während des Berufsverkehrs die Straße überqueren müssen, sind hiervon betroffen. Eine Bedarfsampel würde in Kombination mit der vorhandenen Querungshilfe in der Nähe der Pagode die Sicherheit deutlich verbessern. Zumal sich in diesem Bereich kaum ein PKW-Fahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält und die Verkehrsbelastung von Jahr zu Jahr steigt.
Ein rege frequentierter, unbefestigter, unebener Rad- und Fußweg in der Niederheide ist der Eberhard-König-Weg. Er verbindet die Fritz-Reuter-Straße mit der Goethestraße und dient vielen Bewohnern, insbesondere jüngeren und älteren Mitmenschen und Besuchern als Zuwegung zur Bushaltestelle "Goethestraße" sowie zum Back-Bistro "Zur Haltestelle" und zurück. Auf dem ca. 160 m langen und 1,60 breiten Weg bilden sich durch Unebenheiten, Baumwurzeln und Spurrillen bei Regenwetter größere Pfützen mit schlammig-rutschigem Untergrund aus. Im Winter bei Schneefall und Glätte erkennt man die Unebenheiten und Tiefen nicht und rutscht sehr leicht auf den "Kanten" der Vertiefungen aus. Im Hochsommer ist der Weg für Radfahrer durch den trockenen "Fließsand" eine echte Gefahr. Besonders für ältere Mitmenschen und für Menschen mit Gehbehinderung stellt dieser Weg eine Unfallgefahr dar. Es wird vorgeschlagen, eine 1,2 m breite barrierefreie Begehbarkeit des Eberhard-König-Weges zu schaffen.