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Die Straßenbeleuchtung in vielen Borgsdorfer Wohnstraßen, z.B. Albrecht-, Heinrich-, Breitscheid-, Georg-, und Clara - Zetkinstraße, blendet sehr stark und wirft wenig Licht nach unten auf den Gehweg und die Straße, weil Laternen und Leuchtmittel nicht zueinander passen. Die Laternen sollten so nachgerüstet oder umgebaut werden, dass Gehwege und Straßen besser beleuchtet und Fußgänger, Rad- und Autofahrer sowie Anwohner nicht mehr geblendet werden.
Im Wohngebiet Bergfelde sollten Hundetoiletten zur Verfügung gestellt werden, da dort nirgends Mülleimer aufgestellt sind.
Die S-Bahn-Unterführung zwischen der Ruhwaldstraße und der Franzstraße wird von vielen Radfahrern und Eltern mit Kinderwagen genutzt, die aber immer getragen werden müssen. Eine Metallrampe zum Schieben der Gefährte könnte helfen. Aber eventuell zu steil?
In unserer Stadt gibt es etliche Seniorenheime und eine stattliche Anzahl älterer Menschen, also Rentnern und Ruhständlern. Es fehlt jedoch die Möglichkeit, sich an der frischen Luft altersgrecht und sportlich betätigen zu können. Aus diesem Grund schlage ich die Errichtung eines Seniorensportparkes vor. Angelehnt an die Idee der Trimm Dich Pfade sollte dieser Ort jedoch nur mit Outdoor Fitnessgeräten ausgestattet werden, die auf die Bedürfnisse älterer Bürger abgestimmt sind. Der zukünftige Park oder Platz sollte einigermaßen zentral und für alle gut erreichbar sein. Verschiedene Möglichkeiten bieten sich an und sollten als Standort geprüft werden. Zum Beispiel das Waldstück zwischen Schönfließer Str und dem Lärchenweg (Seniorenheim Amarita und Aldi/ Rewe) oder ein freies Grundstück am Dreieck Berliner Str/ Franzstr/ Hain Weg neben dem dortigen Seniorenheim/ oder das Gelände um den Wasserturm.
Mit Zunahme der Zahl der Einwohner von Hohen Neuendorf steigt auch die Zahl derer, für die sich der Weg zur S-Bahn verkürzen würde. Auch ohne behinderten gerechte Ausstattung wäre das für viele Pendler (Berufstätige) günstig.
Als langjähriger Hundebesitzer muss ich feststellen, dass die Stadt Hohen Neuendorf bei diesem Thema nicht auf den aktuellsten Stand ist. Gerne bin ich bei Rückfragen zu diesem Thema bereit!
Um die Fahrräder der Schüler vor Regen zu schützen, wäre eine Überdachung der Fahrradständer (angrenzend an den Schulhof) sinnvoll. Sicher könnten auch so noch mehr Schüler motiviert werden, auch bei schlechtem Wetter aufs Fahrrad zu steigen.
Idee: Verbindungsweg für Fußgänger und Radfahrer per Brücke(n) von Kiefernallee nach Wilhelm-Külz-Str. oder von der Himmelspagode zum Rathaus für eine bessere und sicherere Anbindung von Neubauflächen an das Stadtzentrum bzw. an den S-Bhf. Hohen Neuendorf. Hohen Neuendorf beabsichtigt, mehr Anwohner anzusiedeln. Bauflächen im Sinne etwaiger Neubaugebiete sind zwar selbst in unmittelbarer Zentrumsnähe vorhanden, liegen aber durch verschiedene Bahntrassen zerstückelt und isoliert vom Stadtzentrum vor, was später zu mehr Autoverkehr führen wird.Um von den nördlich der Himmelspagode liegenden Gebieten ins Stadtzentrum oder zum Bahnhof zu gelangen, muss man große und unsichere Umwege in Kauf nehmen. Die fußgängergerechte (auch schrittweise) Anbindung dieses Gebietes kann durch den Bau von ein (Himmelspagode-Rathaus) oder zwei Fußgängerbrücken (Kiefernallee nach Wilhelm-Külz-Str) erreicht werden. Gleichzeitig könnte damit ein neues Grünflächengebiet im Stadtzentrum aktiviert werden.
Die Openair-Galerie in der Birkenwerderstraße erfreut sich seit der Eröffnung 2017 regional wie überregional großen Interesses. Anrainer ist auch das Jugendzentrum Wasserwerk, Kooperationspartner des Skulpturen Boulevards. Direkt visavis plant die Stadt eine Sitzbank für Besucher. Unsere Idee: ein besonderer Ort verlangt ein besonderes Möbel. Erheben wir die Bank selbst zum Kunstobjekt! Mit Christine Gersch und Igor Jerschov aus Glienicke wurden erfahrene Künstler gewonnen. Ihre heiteren Stadtmöbel sind farbenfroh und voller Poesie. Ihre Bankskulptur wäre eine neue Besucherattraktion, ein markanter Blickfang für die Ausstellung, das Wasserwerk und die ganze Stadt. Der Skulpturen Boulevard steht für bürgerschaftliches Engagement und kulturelle Vielfalt über Grenzen hinweg. Ein Zuwendung aus dem Bürgerhaushalt wäre zugleich eine Wertschätzung dieser Ziele. Auch die Künstler selbst unterstützen die Idee und reduzieren die Kosten für das sonst hochpreisige Objekt auf 13.000 EUR.
1.) Durch die parkenden Autos in Höhe der Restaurants vor dem Kreisverkehr kommt es immer wieder in beiden Richtungen zu brenzligen Situationen, weil die Straße für Begegnungsverkehr auch für PKW dann zu eng ist, gelegentlich auch Spiegel abgefahren werden und der Verkehr sich staut. Das Bremsen und Wiederanfahren ist mit erhöhtem Schadstoffausstoß verbunden.2.) Hinter der Franzstr. in Fahrtrichtung Stolpe gibt es inzwischen durch den Neubau der Ulmengärten viele Parker, die wegen der Kurve die Sicht auf den Gegenverkehr nehmen, auch da kommt es immer wieder zu gefährlichen Begegnungen. Lösungsvorschlag : Einfach und preiswert zu machen : Parken mit 2 Rädern auf dem Seitenstreifen erlauben, dann wäre genug Platz für Verkehr und Gegenverkehr, flüssigerer Verkehr, weniger Schadstoffe, weniger Unfälle, auch die Parkplätze für die Restaurantbesucher bleiben erhalten.