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Aufgrund der vor dem Altenheim "Pflege & Wohnen" am Wasserturm / Oranienburger Str. 43 häufig zu beobachtenden Missachtung der ganztägigen Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und dem davon ausgehenden Gefahrenpotential, schlagen wir zur Stärkung der Aufmerksamkeit der Fahrzeugführer die Installation einer Geschwindigkeitsanzeigetafel vor. Insbesodere wegen der von dieser ganztägigen 30er-Zone ablenkenden vorausgehenden Schilder für die nächtliche Geschwindigkeitsbegrenzung wäre hier das Aufstellen einer solchen Tafel als Verkehrssicherheitsmaßnahme sicher hilfreich. Dies gilt besonders für den LKW- und Motorradverkehr, bei dem die MIssachtung der 30er-Regelung noch häufiger zu beobachten ist als beim PKW-Verkehr.Geschwindigkeitsanzeigetafeln erhöhen durch farbige Smileys den Aufmerksamkeitswert von Verkehrsteilnehmern nachhaltig und können durch die Registrierung der Häufigkeit von Geschwindigkeitsüberschreitungen eine Hilfestellung für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen darstellen.
Bei so vielen Einwohnern ist ein Polizeirevier notwendig. Einmal die Woche in Hohen Neuendorf ist zu wenig. Ganze Woche wäre wünschenswert. Gibt mehr Sicherheit für Kinder und Ältere.
Da sich der Johnny-Scheer-Platz nicht um ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet handelt, könnten hier das Kraut- und Buschwerk im Unterholz etwas zurückgeschnitten und dafür geeignete Park-Pflanzen oder Beete/Blumenwiesen angelegt werden. Des Weiteren sollten Bänke und Wege erneuert werden.
Der Seniorenbeirat wünscht sich die Kennzeichnung zentraler Sitzbänke als "Quatschbank". Besonders ältere Menschen leiden sehr unter der Einsamkeit. Doch nicht nur für Senioren ist die Initiative gedacht. Auf der "Quatschbank" kann jeder Platz nehmen, der sich einfach mal nett unterhalten möchte. Wer hier sitzt, möchte mit anderen Menschen ins Gespräch kommen. Bequeme und seniorengerechte Bänke (Bestandsbänke und neu aufzustellenden Bänken) sollen mit einem Schild "Quatschbank" versehen werden und zum Verweilen einladen. Geeignete Plätze wären z.B. die Bank neben dem Bücherschrank in der Schönfließer Straße, an Friedhöfen, vor Einkaufszentren oder auch in der Gegend von Pflegeeinrichtungen und Altenheimen in der Stadt.
Es wurde kürzlich ein Bouleplatz in Borgsdorf eingerichtet. Man könnte diesen Bereich mit ein oder zwei Tischtennisplatten und dazu passenden Sitzmöglichkeiten erweitern (Umfang je nach Kostenschätzung).
In Borgsdorf und Hohen Neuendorf wohnen mittlerweile sehr viele Vierbeiner. Diese sind wegen des Straßenverkehrs in der Stadt und aus Rücksicht vor brütenden Tieren und Wild auch im Wald besser angeleint. Einen eingezäunten Hundeplatz gibt es leider in ganz Oberhavel nicht. Ein eingezäunter und öffentlich zugänglicher Hundeplatz gibt allen Haltern die Möglichkeit, ihre Hunde zumindest an einem Ort frei laufen zu lassen. Sowohl für Halter als auch Vierbeiner eine tolle Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, zu spielen und zu rennen. Die Investition für einen einfachen Hundeplatz ist nicht hoch: Eine Bank, ein Mülleimer und ein 1,20 bis 1,50 Meter hoher Zaun reichen hier völlig aus, Hunde können sich nämlich auch ohne Parcours vorzüglich beschäftigen. Andere Gemeinden machen es vor: In Hennigsdorf wurde im Industriegebiet einfach eine Sandgrube genommen, in der Hunde mit ihren Freunden richtig flitzen gehen können. Es gibt aber auch Gemeinden, die einfach ein Stück Wald mit einem Zaun versehen haben. Hunde können im umzäunten Bereich herumrennen, ohne eine Gefahr für Wild darzustellen. In Borgsdorf gibt es an der Haltestelle Berliner Straße / Karl-Marx-Straße eine unbenutzte Grünfläche an einer stark befahrenen Straße und dem Glascontainer. Hier würde ein einfriedender Zaun für einen Hundeplatz völlig genügen.
Hallo, bitte auch mal richtig um den Frauenpfuhl kümmern. Die Steine ordentlich verlegen, die Zuflussgräben prüfen und das Laub nicht einfach hin pusten. Wie früher mit Bänken und dann mit Wasser versorgen, vielleicht einen Springbrunnen, ein kleines Paradies schaffen. Jetzt kann man sich nicht mal richtig bewegen, es sieht furchtbar aus.
Es wäre schön, wenn am Waldrand zum Stolper Feld hinter der Pferdekoppel weitere Bänke aufgestellt werden könnten.
Der Zuzug junger Familien mit Kindern reißt nicht ab. Jedoch ein Spielplatz im Mädchenviertel fehlt. Wir leben seit 20 Jahren hier uns würden uns freuen, endlich auch im Mädchenviertel einen Spielplatz zu bekommen.
Vielleicht könnten sich der Bürgermeister Herr Apelt und der für Straßen- und Radwege Zuständige in Frohnau einmal unterhalten, wie es wäre, wenn der Radweg von HN nach Frohnau erneuert werden würde. Ich glaube schon, dass einige Hohen Neuendorfer diesen für Ausflüge und Arbeit benutzen. Ich habe es jetzt in den letzten Monaten gesehen, wie Radfahrer ihr Leben aufs Spiel setzen, weil sie auf der Straße nach Frohnau in der Dunkelheit fahren. Nehmen wir jetzt mal ein gutes Beispiel auf: die Fahrradstrecke von Bergfelde nach Birkenwerder: Helle erleuchtet, sauberer Asphalt. Was gibt es Schöneres für einen Radfahrer. Ich will jetzt nicht von Co2 und Klima anfangen, aber es werden doch immer mehr, die aufs Rad umsteigen. Warten wir mal den Frühling ab, da geht bestimmt die Post ab auf den Radwegen. In 2er-Reihen Richtung Frohnau und dahinter 30 Diesel-SUV, die nicht vorbeikommen und ihren Dreck in die Luft schleudern.