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Leider sind nicht alle Hundebesitzer willens, die Kotbeutel ihrer Lieblinge zu Hause oder in den sehr rar gesähten Spezialmülleimer zu entsorgen. Lieber schmeißen sie die Hinterlassenschaften in Gärten anderer oder in Hecken oder Grünflächen der Stadt. Mehr Hundekotmülleimer würden auch schwache Charaktere besser davon abhalten, ihren für sie überflüssigen Müll in Grünflächen oder Gärten Fremder zu hinterlassen.
Aufstellen von mehr Mülleimern im gesamten Stadtgebiet (auch in den Seitenstraßen). Im Stadtzentrum sind bereits mehrere Mülleimer angebracht, doch außerhalb sucht man Eimer fast vergeblich. Von Kaufland Richtung Birkenwerder sind quasi 0 Mülleimer zu finden. Mehr Mülleimer würden auch schwache Charaktere besser davon abhalten, ihren für sie überflüssigen Müll in Grünflächen oder Gärten Fremder zu hinterlassen.
Es wäre schön, wenn weitere öffentliche Toiletten, nach dem Beispiel Bahnhof Hohen Neuendorf, im Ortsteil Hohen Neuendorf aufgestellt werden. Gut wäre ein Standort in der Nähe Kreisel Märchenhaus und ein weiterer in Nähe Seniorenheim Oranienburger Straße 43.
Der Bürgersteig der nördliche Seite der Mittelstraße in Hohen Neuendorf wird an Werktagen regelmäßig durch Krippen-, Kita- und Schulkinder genutzt. Die Eltern und weitere Personen parken ihre Fahrzeuge auf diesen quergerichteten Parkplätzen häufig rückwärts ein. Durch die Größe der Fahrzeuge und dem damit verbundenen langen Überhang ragen Fahrzeuge weit auf den Bürgersteig. Dadurch werden, gerade in der dunklen Jahreszeit, Kinder auf dem Weg zu Schule, Kita und Krippe gefährdet. Mit Hilfe von Radstoppern soll eine Gefährdung der Kinder auf dem Gehweg verhindert werden.Kosten: 74 Parkplätze, ca 80,- € pro Radstopper + Anbaukosten durch verwaltungseigenes Personal = ca. 10.000 Euro
In diesem Jahr wurde auf der S-Bahn-Seite Borgsdorf Richtung Briese am Bahnhofsgelände ein Boule-Platz gebaut. Dieser Platz eignet sich außerdem sehr gut für einen kleinen Spielplatz. Gern wie am Wolfssee (Piratenschiff-Spielplatz) einfach ein kleines eingezäuntes Klettergerüst mit Sand zum Buddeln und vielleicht auch einer Schaukel und Rutsche dran.Dies könnte dann zu einem Ort der Generationen werden, wenn Jung und Alt gemeinsam einen Ort haben. Durch die Einzäunung könnte man verhindern, dass ganz kleine Kinder den Spielbereich selbstständig verlassen. Zudem hätten die Kinder der Kita Waldwichtel und der Waldkita ein Ort auf „ihrer“ Seite, um diesen mit den Kindern für einen kurzen Ausflug zu nutzen.
Es werden immer mehr Hundebesitzer in Hohen Neuendorf, aber nicht mehr Mülleimer. Ich als Hundebesitzer kenne jeden der wenigen Mülleimer. Hier sollten, auch um das Wegwerfen in die Landschaft zu vermeiden, an mehreren Punkten zusätzliche Abfalleimer angebracht werden. Das schafft Ordnung in der Stadt und Arbeitsplätze!
Die Entsorgung des Regenwassers im Bereich Adolf-/Burghardt-/Paulstraße herstellen. Die Regenfälle werden von Jahr zu Jahr intensiver und das wird sich durch die Veränderungen des Klimas immer weiter steigern. Schon jetzt stehen die Straßen bei Regen unter Wasser. Das gleiche gilt auch für die Franzstraße.
Junge Menschen brauchen einen Ort in Hohen Neuendorf, wo sie feiern können, auch einmal etwas lauter, ohne andere Leute zu stören.
Da der Friedensplatz in Bergfelde kaum genutzt wird, wäre es schön, den Platz aufzuwerten, indem mehr Bänke aufgestellt werden und er parkähnlich angelegt wird mit einer Freifläche für eine Kunsteisbahn in den Wintermonaten. Und Platz für einen Weihnachtsbaum (s. Rathaus Birkenwerder), der von den Kindern des Kindergartens und der Schule geschmückt werden kann.
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt 2022 ist (mindestens) ein weiterer Abfalleimer auf der Waldstraße von der Puschkinallee kommend in Richtung Wald. Die vorhandene Anzahl von Abfalleimern zur Entsorgung von z.B. Hundekot ist unzureichend vor dem Hintergrund der Vielzahl an Hunden, die in diesem Bereich ausgeführt werden.
Im Mädchenviertel gab es immer schon viele Hundebesitzer, Corona hat dies noch verstärkt, wie sich sicherlich anhand der Anmeldungen zu Hundesteuer nachvollziehen lässt. Hundekot wird in diesem Bereich leider häufig liegengelassen oder, was noch schlimmer ist, in Kotbeutel aufgenommen und diese dann am Waldrand achtlos weggeworfen (siehe Foto), weil man keine andere Entsorgungsmöglichkeit zu sehen scheint. Im Wald können die Beutel nicht verrotten, sondern verschmutzen unnötig die Umwelt.
Übrigens sieht man auch eine Vielzahl an anderem Kleinmüll entlang dieser Strecke, so dass auch hier die Vermutung naheliegt, dass Kleinverpackungen und Süßigkeitenpapiere ebenfalls mangels anderweitiger Entsorgungsmöglichkeit auf den Boden geworfen werden. Als Standort bietet sich z.B. die Ecke Waldstraße/Dorastraße an. Der finanzielle Aufwand ist überschaubar, zumal die Abfallentsorgungsfahrzeuge der Stadt regelmäßig in dieser Ecke unterwegs sind, um die bereits bestehenden Abfalleimer zu leeren. Ein Beitrag für mehr Sauberkeit auf den Straßen, für weniger Hundekot entlang der Gehwege, kommt der Allgemeinheit zugute und zieht auch keine hohen, kontinuierlichen Folgekosten nach sich.