You are here
Ich hielte es für sinnvoll, wenn an der Ausfahrt des "Seniorenhaus(es) am Hain" an der B96 beidseitig Verkehrsspiegel angebracht werden würden. Diese Stelle ist durch ihre schlechte Einsicht, die durch die hohen Hecken entsteht, prädestiniert für riskante Situationen oder sogar Beinahunfälle.
Zusätzliches Sport- und Bewegungsangebot im Outdoorbereich. Mehrgenerationspark, u.a. für funktionelles Training. Adidas würde das Equipment kostenfrei zur Verfügung stellen. Techno Gym oder Fit by Ferro-Equipment + Aufbau ca. 20 000 Euro. Voraussetzung: eine Fläche von ca. 50-80 Quadratmeter. Nähe Rathaus/Sportplatz-Begegnungsstätte. In Berlin gibt es bereits 7 Play Ground, in Brandenburg noch keinen. Vorschlag in Initiative mit dem UGHN.
Mein Vorschlag wäre die Aufstellung von weiteren Laubcontainern, damit auch die Bürger, die kein Auto besitzen, das anfallende Straßenlaub kostenfrei entsorgen können. Die Biotonne ist viel zu klein und man hat ja genug eigenen Gartenabfall. Der freie Platz Berliner Straße/Scharfschwerdtstraße wäre doch ideal, da der Platz schon länger nicht genutzt wird.
Da es in unserer Stadt schon viele ältere Bürger gibt, die statt eines PKW nun ein E-Mobil nutzen, wäre es sehr schön, wenn auch für diese an den Bahnhöfen wettergeschützte Unterstellmöglichkeiten geschaffen werden.
Mein Vorschlag, da ich im Winter davon betroffen bin, wäre: Der unbefestigte Fußweg durch den Wohnpark von der Jägerstraße (schräg gegenüber vom Kindergarten - auch kein Winterdienst) ist im Dunkeln (der Wegverlauf) besonders im Winter nicht zu erkennen. Es reicht, wenn man zumindest den Wegverlauf erkennen kann. (Eingesteckte Solarleuchten!?)
Aufstellung von Insektenhotels im Stadtgebiet, z.B. entlang des Radwegs Berlin-Kopenhagen.
Entlang des Radwegs Berlin-Kopenhagen fehlt es an Stationen zur Reparatur von Fahrrädern mit Werkzeug, Luftpumpe, Reifenflickzeug. Ein bis zwei dieser Stationen können am Radweg im Stadtgebiet aufgestellt werden. Die Standorte müssen in Apps auffindbar sein (z.B. Google Maps, Komoot, etc) und dem ADFC bekannt gegeben werden. Der Tourismus wird dadurch gefördert.
In vielen Gemeinden in Deutschland gibt es bereits Wohnmobilstellplätze, überwiegend gebührenpflichtig mit Selbstbedienung (Automat) für Stellplatz/Übernachtung, Wasserversorgung und Entsorgung sowie Strom. Hiermit kann der Tourismus gefördert werden, es gibt keine alternativen Stellplätze im Umkreis. Ein möglicher Stellplatz für z.B. 2-3 Wohnmobile wäre auf kommunalem Grund in der Nähe der Havelbaude und nahe an der Havel. Gebühren sollen vorwiegend die Betriebskosten decken.
Ich stelle immer wieder fest, dass ich nicht ohne Weiteres von Borgsdorf nach Oranienburg, Birkenwerder oder Hohen Neuendorf und den anderen Ortsteilen komme. Ja, es gibt eine S-Bahn und nach Velten, Linie 816, komme ich auch, wenn mir da die Taktzeit keinen Strich durch die Rechnung macht. Viele andere, ich auch, wohnen jedoch nicht in der Nähe des Bahnhofs. Ob es dann der Besuch von weiterführenden Schulen, Arztbesuche oder Einkäufe sind, ist ja auch egal. Man kommt schlecht weg von hier, zumindest ohne fahrbaren Untersatz und nicht in der Nähe des Bahnhofes zu wohnen. Daher schlage ich vor, dringend eine Busverbindung zwischen Hohen Neuendorf und Oranienburg zu errichten.
Teilbereiche des Radwegs zwischen Schillerpromenade (Buswendeschleife) und Wasserwerk Stolpe sind seit vielen Jahren in sehr schlechtem Zustand. Die zu sanierenden Teilbereiche sind unterschiedlich lang, teils nur Meterstücke und einzelne Löcher, teils einige zehn Meter am Stück. An manchen Stellen besteht bereits erhöhte Unfallgefahr. Nach der Sanierung kann der Radweg dann endlich auch von Skatern genutzt werden.