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Da Solaranlagen bis 600 Watt problemlos installiert werden können, sollte hier eine Förderung von ca. 200 Euro pro Gerät möglich sein.
Aufgrund des starken Autoverkehrs in der Stadt Hohen Neuendorf sollte ein gesamtheitliches Verkehrskonzept angestoßen werden, mit dem Ziel, den individuellen Autoverkehr in der Stadt zu verringern und dann aber den Ausbau von Bus- und Bahnlinien, von Car-Sharing-Angeboten sowie von Fahrradwegen usw. erhöhen.
Es sollte für die gesamte Stolper Straße eine 30er-Zone eingerichtet werden.
Durch den steigendem Verkehr ist die Lärmbelästigung in den letzten Jahren in der Niederheide stark gestiegen. Aus diesem Grund sollte an der angrenzenden Autobahn vor und hinter der Brücke Hohen Schöpping eine Lärmschutzwand errichtet werden.
Der Bereich der Fußgängerampel kommend von der Eichenallee in Richtung der Kita Pusteblume sollte dringend angepasst werden. Fußgängern und insbesondere Familien mit Kindern, die die Kurt-Tucholsky-Straße überqueren wollen, müssen hier auf dem Fußweg scharf rechts bis zur Ampel gehen, wobei genau an dieser Ecke nur ca. 1 Meter Platz bis zur starkfrequentieren Kurt-Tucholsky-Straße ist. Ggf. ist es sinnvoll, ein Hindernis auf dem Fußweg der Eichenallee aufzustellen oder die Fußgängerampel zu versetzen.
Die Grünphase für die Fußgänger ist zu kurz und es dauert zu lange, bis die Fußgängerampel auf Grün schaltet. Nicht mal schnellen Schrittes ist es machbar, die Straße während der Grünphase zu überqueren. Die Ampel liegt auf dem Weg zur Kita Pusteblume und wird von vielen Familien mit kleinen Kindern genutzt. Nicht zuletzt darum sollte die Grünphase lang genug sein, damit alle sicher die Straße überqueren können.
Alle Wiesen vor den Grundstücken müssen nicht gemäht werden, sie werden mit Samen (kostenfrei gestellt von der Stadt - auf Nachfrage der Eigentümer) in Bienenwiesen umgestaltet.
Es gibt Gemeinden oder Städte, in denen kann Jeder schöne und gute Dinge, die man nicht mehr benötigt, in ein sog. Geschenkeregal legen oder stellen. Diese Dinge kann sich jeder kostenlos mitnehmen (z.B. Porzellan, Schmuck, kleine Einrichtungsgegenstände, evtl. auch Kleidung etc.). So ein Geschenkeregal kann ich mir z.B. im alten S-Bahnhofsgebäude oder in einem kleineren Geschäft gut vorstellen. Es sollte allerdings genauso wie unsere Bücher-Telefonzelle "gepflegt" werden.
Ich schlage ich vor, dass man aus den Platz Berliner Straße / Karl-Marx-Straße in Borgsdorf eine Bienenwiese/Obstbaumwiese macht. Die Wiese ringsherum mit einer schönen Vogel- und Kleintierfreundlichen Hecke und Obstbäumen eingrenzen. Die alte Laterne in der Mitte abreißen, dann kann der Rettungshubschrauber auch gefahrlos landen. Die Mitte mit Rasengittersteinen oder Ähnlichen so befestigen, dass der Hubschrauber auch einen festen Stand hat. Um die Kosten so gering als möglich zu halten, vielleicht mal bei Pflanzen-Kölle oder Bauhaus nachfragen, ob die sich nicht an den Kosten beteiligen möchten (Sponsor ggf. Namensgeber ähnlich wie bei Sport- und Kulturstätten). Diese Bienenwiese und Obstbaumwiese wird unsere schöne Stadt als Bienenstadt sehr aufwerten.
Anlegen eines Doppelboulplatzes auf dem Richard-Wagener-Platz in Hohen Neuendorf (Niederheide). Ungefähr in der Mitte des Richard-Wagner-Platzes befindet sich eine freie Fläche, auf der ein Boulplatz angelegt werden kann. Bei einer ungefähren Nord-Süd-Ausrichtung der Längsachse der Plätze würde die vorhandene Vegetation (Bäume) nicht verändert werden müssen. In Verbindung mit zwei Bänken ergibt das eine wunderbare Begegnungsstätte für Freunde des Boulsports und natürlich auch für Erholung suchende Hohen Neuendorfer.