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Bereitstellung einer Kajakanlege- und -einsatzstelle im Bereich Pinnow. (Tourismusförderung, Hinweis zur Pinnower Kirche, Gaststätte)
Leider ist der Park, bis auf dem Wasserturm, im Dunkeln nicht beleuchtet und es gibt keine Möglichkeit, an den Sportgeräten zu trainieren oder mit dem Hund durch den Park Gassi zu gehen nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang.
Einmal im Jahr sollte es einen großen Flohmarkt vor dem Rathaus für alle Bürger in Hohen Neuendorf geben. Es werden so oft private Flohmärkte in Hohen Neuendorf angeboten und diese könnten so teilweise abgelöst werden bzw. zusammengeführt werden und um die ortsansässigen Gastronomen erweitert werden.
Es sollen auf den Grundstücken, die der Stadt gehören, mehr Streuobstwiesen gepaart mit Blumenwiesen entstehen. Entweder durch Pächter betreut, durch Schulen bzw. Kitas oder durch die Stadt selber. Dadurch würde man der Natur, wie z.B: den Bienen und auch den anderen immer weniger werdenden Insekten sowie den Vögeln, enorm weiterhelfen.
Die Unterführung fahrrad- und fußgängerfreundlicher gestalten. Schrittgeschwindigkeit für Autos.
Um mehr Menschen für den Erhalt einer intakten Umwelt zu sensibilisieren, wären eine oder auch mehrere Wildtierkameras an passenden Orten schön, die übers Internet angesteuert werden könnten.
Eine Webcam oder mehrere Webcams in der Stadt, platziert an passenden Standorten, so dass man auch im Urlaub oder nach dem Umzug immer mal kurz und schnell einen Blick nach Hohen Neuendorf werfen kann.
Aufgrund des höheren Verkehrsaufkommens auf der Kurt-Tucholsky-Straße ist die Neuerrichtung eines Fußgängerüberweges in Höhe der Seitenstraßen Zillestraße bzw. Ernst-Toller-Straße angebracht. Gerade für Kinder ist dies sehr gefährlich.
Das Parken in der Stolper Straße sollte im Kurvenbereich nicht erlaubt sein, da man die Straßenführung und somit den entgegenkommenden Verkehr sehr schlecht einsehen kann. Gerade wenn dort Lieferwagen abgeparkt sind. Evtl. ist es ja möglich, in diesem Bereich das Parken auf dem Seitenstreifen/Gehweg zu gestatten. Im Sinne der Verkehrssicherheit wäre es wünschenswert, dass dieser Straßenabschnitt übersichtlicher wird.
In der Adolfstraße steht an der Ecke zur Feuerleinstraße einsam ein Mülleimer. Dort ist nicht einmal mehr ein durchgehender Fußweg. Gleichzeitig findet sich auf dem Fußballfeld am Grenzstreifen Richtung Frohnau sehr viel Hundekot. Der Mülleimer könnte an den Anfang des Feldes gesetzt werden, wo er für alle gut sichtbar und gut erreichbar ist.