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Das Fahrradfahren in der Unterführung in der Puschkinallee Hohen Neuendorf ist vor allem vor Schulbeginn für Schüler sehr gefährlich, da Autofahrer sehr dicht und schnell an ihnen vorbeifahren. Fahrbahnschwellen zur Tempo-Reduzierung oder ein eigener Fahrradstreifen könnten helfen.
Guten Tag, ich möchte für den Bürgerhaushalt gern den Vorschlag einreichen, einen Wochenmarkt zu organisieren. Bisher hieß es, dafür stünde keine Fläche zur Verfügung. Mit unserem schönen, neuen Platz vor dem Rathaus haben wir diese Fläche jetzt. Es wäre doch schön, wenn die Hohen Neuendorfer die Möglichkeit bekämen, wöchentlich frische, regionale Produkte einzukaufen.
Ich schlage vor, einen Standblitzer in der Dorfstraße in Stolpe zu errichten, zwischen den Restaurants und der Ampel. Tag und Nacht rasen die Autofahrer in einer 30-Zone mit 80 km/h lang und besonders in der Nacht ist das sehr unangenehm. Durch die Gegebenheit der Straße ist er sehr laut. Ich hoffe, es ist umsetzbar.
Sehr geehrte Damen und Herren, ein Zebrastreifen auf der Karl-Marx-Straße an der Ecke Triftstraße wäre von Vorteil. Autofahrer und Fußgänger wissen oft nicht, wie sie sich verhalten sollen. Die Radfahrer, die von der Karl-Marx-Straße kommen, haben Vorfahrt. Die Fußgänger aber nur vor den Autos, die in die Triftstraße einbiegen. Sie müssen auf die Autos, die aus der Triftstraße kommen warten. So wartet jeder auf jeden und oft bekommen die Fußgänger Handzeichen von den Autofahrern, dass sie gehen dürfen. Das führt zur Verunsicherung aller Verkehrsteilnehmer. Ich denke, mit einem Zebrastreifen würde es geordneter zugehen. Ich bedanke mich recht herzlich.
Bitte um Initiierung eines Bürgebusses wie auf www.buergerbusse-brandenburg.de geschrieben.Die nicht vom VBB "bedienten" Stadtteile bzw. in den Zeiten, in denen die VBB-Busse nicht fahren, könnten somit an die Bahnhöfe des ÖPNV besser angebunden werden.
Aus aktuellem Anlass wäre es im Sinne aller Kinder, die diesen Spielplatz besuchen, wünschenswert, wenn unter der Hängebrücke von einem Turm zum anderen eine Art Auffangnetz bzw. eine andere Sicherheitsvorkehrung angebracht wird, da hier bereits mehrfach Kinder abgestürzt sind. Die Holzstreben sind auch für größere Kinder und geübte Kletterer viel zu weit auseinander angebracht, so dass durch die Lücken stets die Gefahr zum Absturz besteht.
Wir würden uns sehr über ein Klettergerüst für Kleinkinder auf dem Seilbahnspielplatz in Borgsdorf freuen. Gerade für das Alter vom Krabbeln bis 3 Jahre sind viele Klettergerüste und Rutschen noch zu hoch und zu schwierig. Hier gibt es eigens entwickelte Systeme der Spielplatzgerätehersteller, die genau diese Zielgruppe ansprechen. Wir wünschen uns ein Klettersystem, das auch den ganz Kleinen mehr Möglichkeiten zum Spielen auf dem Spielplatz gibt. Das Klettersystem sollte auch eine kleine Rutsche haben. Darüber würden sich die Kinder sehr freuen. Auf dem Spielplatz sind zwei Spielhängematten aufgebaut. Eine könnte auf einen anderen Spielplatz, z.B. den Kletterspinnenspielpatz, verlegt werden und an dieser frei gewordenen Stelle könnte das neue Klettersystem stehen. Feiner Sandboden unter dem Gerüst wäre ebenfalls wichtig. Der Seilbahnspielplatz in Borgsdorf ist auch für Familien mit Kleinkindern ein beliebter Spielplatz und ist ein schöner Treffpunkt.
Insbesondere für ältere Menschen aber auch für alle anderen (die nicht mit einem Auto unterwegs sein können), ist es unabdingbar, im OT Bergfelde eine Poststelle auch zu Fuß zu erreichen.
Für die Verkehrswende sind Parkhäuser unausweichlich, schon jetzt fehlen Parkplätze am S-Bahnhof. Wichtig für die Zukunft sind auch Ladestationen für Elektroautos. Für BVG- / VBB-Abonnenten sollte das Parkhaus kostenfrei sein. Für die Kurzstrecke zum Bahnhof könnte man gut auf Elektroautos, Elektrofahrräder, Elektroroller etc. ausweichen. Frohnau und Hermsdorf haben schon auf die Pendler reagiert - leider nicht mit Parkhäusern, sondern mit Parkverboten. Die B96 ist jeden Tag überfüllt. Neue Ideen sind gefragt, um die Bürger auf den öffentlichen Nahverkehr umzugewöhnen. Viele Arbeitgeber bezuschussen schon die BVG-/VBB-Karten, aber ohne Parkplätze am S-Bahnhof nützt das auch nichts. Gerade im Winter wird man die Bürger, die weiter entfernt wohnen, nicht alle auf Fahrräder usw. umgewöhnen können, daher ist es unumgänglich, Parkmöglichkeiten am S-Bahnhof zu schaffen. Nur so kann der Verkehr aus der Stadt Berlin auf die Schiene verlagert werden.
Eine Badestelle an der Havel. Eine Grünfläche schaffen, die als Wohlfühloase dient. Blühende Sträucher, Bänke, natürliche Wasserstelle zum Badespaß. Vergleichbar mit der Naturbadestelle in Hennigsdorf. Zum Beispiel zwischen Großschiffahrtsweg und der Bushaltestelle 822 Havelstraße.