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Land kaufen und eine Partnerschaft mit einer Organisation eingehen, die Bäume pflanzt oder dies selber tun.
Für die Pendler, die täglich mit der Regionalbahn ab dem Bahnhof West fahren, sollten mehr Fahrradständer zur Verfügung stehen - optimalerweise überdacht. Momentan werden die Fahrräder an Laternenmasten und Gartenzäunen rings um den Zugang zum Bahnhof angeschlossen. Die Schaffung neuer Fahrradabstellmöglichkeiten am Bahnhof West erhöht die Attraktivität, als Pendler das Fahrrad zu nutzen, und wäre ein weiterer Beitrag in Richtung "Grüne Stadt".
Ich möchte eine Schallschutzwand an der Autobahn im Bereich Borgsdorf.
Als langjährige Anwohner der Eichenallee in Hohen Neuendorf musste wir mit Bedauern leider feststellen, dass im Zuge der Vergrößerung und Neubebauung in der Niederheide, auch der Durchgangsverkehr in der Eichenallee, trotz der Tempo-30-Regelung, in einem unverständlichen Maße zugenommen hat. Um den Charakter eines Wohngebietes auch weiterhin zu erhalten, wäre mit Sicherheit ein Anbringen von Geschwindigkeitshügeln eine für alle Parteien passende Lösung.
Über Induktionsspulen und geeignete Steuerung kann die Überfahrtgeschwindigkeit der Autofahrer begrenzt werden. Das geschieht, indem die Ampel auf Rot schaltet sofern man zu schnell fährt und grün bleibt, wenn die Geschwindigkeit in Ordnung ist. Beispiele hierfür gibt es in anderen Kommunen zu Hauf.
Im Verkehrsentwicklungsplan ist die Hermann-Scheffler-Straße als "örtliche Hauptverbindung" deklariert worden. Leider spricht die vorhandene Pflasterstraße nicht dafür, diesen Weg als Radroute in Erwägung zu ziehen. Hier sollte, um den Charakter des Abschnitts von der Ecke Bästleinstraße bis Friedrich-Engels-Straße nicht komplett zu ändern, ein Radfahrerstreifen je Richtung gepflastert werden. Idealerweise im Abstand von Bordstein, sodass das Parken von Autos nach wie vor möglich ist.
Die Abwicklung des Bürgerhaushaltes kann transparenter und effizienter abgewickelt werden als mit der derzeitigen Lösung. Dafür müssten die Verantwortlichen in Kontakt mit einer Petitionsplattform bspw. Open Petition treten und deren Techniken nutzen lernen.
Im Gebiet um den Wasserturm bis zur Grundschule Niederheide befindet sich weit und breit kein Spielplatz. Das gilt es zu ändern. Öffentliche Flächen sind bspw. im Leuschnerpark oder aber in der Bruno-Schönlank-Straße 40 (noch) verfügbar. Leider wird die"Stadtentwicklung" nur dahingehend betrieben, neue Flächen für den Wohnungsbau zu erschließen.
Als "Grüne Stadt" sollte es den immer mehr werdenden Fahrradfahrern leichter gemacht werden, sein Rad ordnungsgemäß am Bahnhof anschließen zu können. Wer nach ca. 10 Uhr sein Fahrrad anschließen möchte, findet kaum noch eine reelle Möglichkeit. Wenn nicht jetzt, dann doch langfristig sollten wir eine Lösung finden, die den Bedarf deckt, evtl. Aufrüstung durch ein Doppelstock-Fahrradparksystem.
Meines Wissens gilt Folgendes: Die Querung der B96 mit dem Fahrrad erfordert grünes Licht an der Autofahrerampel. Von Autofahrern wird das nicht so gesehen. Insbesondere in Fahrtrichtung Niederheide. Wenn man zur Vermeidung von Konflikten die Fußgängerampel nutzen möchte, begegne ich der Schwierigkeit, diese nicht gut einsehen zu können. Wenn ich in Bewegung bin, kann ich diese versetzt angeordnete Ampel nicht zweifelsfrei erkennen, weil ich auch noch auf den Abbiegeverkehr achten muss. Als Lösungsvorschlag bietet sich m.E. eine Fahrradampel in beiden Richtungen an. Dann ist auch die Haltelinie ein verbindliches Zeichen. Oder aber man leitet den Radverkehr auf die Straße, sodass klar ist, dass sich die Verkehrsteilnehmer den Platz teilen müssen.