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Im Ortsteil Borgsdorf wurden in der Vergangenheit viele Bäume gefällt, aber nicht nachgepflanzt (z.B. Mittelinseln Rosenstraße, Waldgebiet Heim für Geflüchtete). Daher schlage ich vor, dass groß wachsende, schattenspendende Bäume mit einer hohen Wasserverdunstung nachgepflanzt werden (bei der Pflanzung von Bäumen wurden bisher künstlich kleingehaltene Bäume gepflanzt - diese bieten im Sommer keinen kühlenden Schatten, beispielsweise in der Sperberstraße). Gleichzeitig schlage ich vor, dass "Gießpaten" für Straßenbäume geworben werden. Die Bereitschaft von den Borgsdorfer Bürgern, aber auch der Kitas, ist sicherlich vorhanden.
Nach einem Unglück (Haus abgebrannt oder zerstört) wird aus einem Fonds jedem betroffenen Bewohner 300 Euro für Kleidung usw. sowie eine Unterkunft (Pension, Hotel) für circa drei Tage zur Verfügung gestellt. Eine Rückzahlung ist nicht erforderlich.
Die Stadt rühmt sich als Bienenstadt. Es gibt viele Brachflächen und breite Streifen Stadtland vor den Häusern. Diese sollten von der Stadt als Blühwiesen bzw. Blühstreifen angelegt werden. Dies ist sowohl für Bienen als auch Insekten notwendig und sinnvoll und mediterrane Pflanzen erleichtern zudem die Pflege.
Es fehlt ein wirklicher Stadtkern, der zwar erst langfristig, aber für die Stadt bereichernd und zukunftsweisend, umgesetzt werden sollte, um Hohen Neuendorf auch in Zukunft lebens- und wohnenswert zu erhalten.
Nach der Entfernung des Fahrradweges kommt es immer wieder zu "Kollisionen" mit Fußgängern, die entweder keinen Platz machen trotz höflichen Fragens oder man wird wüst beschimpft. Das Entfernen des gekennzeichneten Fahrradweges ist daher höchst unverständlich und sollte wieder geändert werden.
Insbesondere die größeren Kinder spielen gerne Tischtennis. Für den Seilbahnspielplatz wünschen wir uns, dass die dortige, sehr in die Jahre gekommene alte Betontischtennisplatte gegen eine beschichtete Tischtennisplatte aus Polymerbeton ausgetauscht wird. Diese entsprechen dem heutigen Standard, sind deutlich spielerfreundlicher, ebenfalls sehr robust und in der Anschaffung unter 2.000,- Euro zu haben.
In der Kurve zwischen dem Mehrgenerationenhaus vom Alep e.V. und dem Seilbahnspielplatz parken sehr viele Autos. Hier empfehle ich dringend, ein Parkverbot einzurichten. Die Kurve ist durch die parkenden Autos überhaupt nicht mehr einsehbar und daher sehr gefährlich. Zum einen sind hier viele Kinder mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule, zum anderen haben auch Autofahrer bei Gegenverkehr keine Ausweichmöglichkeit. Ein Parkverbot würde die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen. (Der dort ansässige Pflegedienst ist u.a. ein großer Nutzer dieser Parkmöglichkeit und sollte in dem Zuge verpflichtet werden, sich anderweitig feste Parkplätze zu organisieren.)
Solaranlagen auf dem Dach jedes Sportvereins der Stadt.
Eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit für den gesamten Ort Hohen Neuendorf auf 30 km/h führt zu Lärmminderung, Abgasreduzierung und höherer Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.
Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit auf der Schönfließer Straße, mindestens im Bereich B96 bis Bergfelde auf 30 km/h