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Es wäre für Hundebesitzer sicher schön, wenn es eingezäunte Areale geben würde, an denen die Leinenpflicht aufgehoben ist und auf denen ein Toben gefahrlos möglich ist.
Zum Beispiel: Bepflanzung der unbefestigten Straßenränder der Schönfließer Straße, vom Bahnhof in Richtung Bergfelde bis REWE mit bodendeckenden Rosen, wie an der B96, Oranienburger Straße und dazwischen Frühblüher. Weiterhin sollten auf den Rasenflächen Müllheimer Platz und Ecke, An den Rotpfuhlen Frühblüher gesteckt werden. Anspruchslose, sich selbst ausbreitende Sorten sind: Blaustern (Scilla sibirica), Krokusse (Crocus chrysantus), Wildtulpen (Tulipa tarda), Seerosentulpen (Tulipa tarda), Schneeglöckchen (Galanthus nivalis).
Kostenlose Bereitstellung von insektenfreundlichem Saatgut (für 10 qm) für jeden interessierten Bürger, um auf privaten Gartenland oder Balkone Dauerblühflächen entstehen zu lassen, so könnten private Gärten naturnaher zu ökologisch hochwertigen Flächen gestaltet werden. Hintergrund:Deutschland erlebt ein massives Insektensterben. Wie die kürzlich veröffentlichte Studie des Entomologischen Vereins Krefeld belegt, ist in Deutschland die Zahl der Insekten in den letzten drei Jahrzehnten um über 75 Prozent zurückgegangen. Dabei zählen Insekten, vor allem Wildbienen, zu den wichtigsten Bestäubern für Blütenpflanzen. Rund 80 Prozent aller blühenden Wild- und Kulturpflanzen sind auf deren Bestäubung angewiesen. Viele Gärten und Parkanlagen sind jedoch geprägt von sterilen Flächen aus Rasen, Schotter, Thujahecken, Kirschlorbeer, Rhododendren und weiteren meist fremdländischen Zierpflanzen. Diese Flächen und Pflanzen sind für die heimische Tierwelt allerdings völlig wertlos. Auf dem Land sieht man kaum mehr einen Blühstreifen, geschweige denn ein buntes Feld mit Mohn, Kornblumen und Kamille. Insekten finden deshalb immer weniger Nahrung und Strukturen zum Überleben. Die Stadt Hohen Neuendorf setzt dieser Entwicklung bereits auf kommunalen Liegenschaften etwas entgegen und entwickelt zurzeit ein Konzept mit umfangreichen Maßnahmen. Ein erhebliches Potential bergen die Privatgärten, wenn sie naturnah gestaltet sind. In unserer intensiv genutzten Landschaft können Gärten - ökologisch wertvolle Flächen im Siedlungsbereich sein und bedrohten Arten als letzte Refugien dienen. Jeder, der einen Garten hat, kann also dem Bienen- und Insektensterben etwas entgegensetzen!
In Teilen der Niederheide ist die Straßenbeleuchtung unbedingt zu erneuern! Die Straßenleuchte erhellen keine Fläche, nur sich selbst!
Der Nadelbaum auf dem Fürstenauer Platz am S-Bahnhof Borgsdorf könnte zur Advents- bzw. Weihnachtszeit von der Stadt geschmückt werden.
Am S-Bahnhof Borgsdorf könnte eine öffentliche Fahrradpumpe aufgestellt werden.
Der BSC Hohen Neuendorf e.V. ist ein erfolgreicher Bogenschießverein mit ca 90 Mitgliedern.Wir wünschen uns aus dem Bürgerhaushalt der Stadt einen Zuschuss für die Küchenausstattung der neuen Conatiner auf dem Bogenschießplatz in Höhe von 1000,- Euro. Wir wollen unseren Einwegmüll reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Es handelt sich um einmailge Anschaffungen, die das Vereinsleben attraktiver machen und auch Gästen des Vereins zu gute kommt.Wir erfüllen die Kriterien der Leitlinien des Bürgerhaushaltes der Stadt Hohen Neuendorf.
Bei nassem Wetter spritzt Schmutzwasser aus den Löchern größeren Formates bis auf den Fussweg. Einige Volltreffer habe ich in der Regenperiode 2017 sichtbar abbekommen. (Kleidung: Reinigung!)
Beseitigung Schandfleck (Büdnerhaus) in der Dorfstr. in Bergfelde.
Es wäre schön, wenn in Hohen Neuendorf "Sportgeräte" für Jugendliche und Erwachsene zum Beispiel in der Nähe vom Wasserturm entstehen würden.