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Seniorenkino einmal pro Woche im Neubau des Rathauses.
Mit Blumen bepflanzte Kübel ringsum um den Wildbergplatz, in der Berliner- und Schönfliesser Straße aufstellen.
Wie wir schon im vergangenen Jahr besprochen haben möchte ich eine Büchertauschzelle für die Niederheide beantragen. Ich wurde als Standort den Bushaltestellenbereich an der Ecke Goetestr. Ecke Saumweg vorschlagen da hier ausreichen Platz zur Verfügung steht und durch die zentrale Lage ( Radwege Havelbaude ) sehr viele Radfahrer und Spaziergänger unterwegs sind. Ich würde sehr gerne die Erstausstattung der Bücherzelle mit neuwertigen Büchern ( Romane ) übernehmen. Als Anregung bitte ich zu prüfen ob die Möglichkeit besteht in wenigen Nächten des Jahres die Bücherzelle zu verschließen. (Zum Beispiel wenn in der Havelbaude Konzerte stattfinden und einige jugendliche ihren Alkoholkonsum falsch einschätzen ).Ich würde mich sehr freuen wenn dieses Projekt umgesetzt werden kann.
Die Badestelle am Hubertussee in Borgsdorf ist in den letzten Jahren völlig verkommen. Eine Pflege und Instandhaltung fand seit 2003 nicht mehr statt. Die Naherholung an dem Badesee ist nicht mehr gegeben.
Hundebesitzer lassen ihre Hunde auf die Spielplätze und Grünstreifen für ihr Geschäft! Das ist ekelhaft wenn unsere Kinder dann dort spielen! Die Verbotsschilder müssten viel größer sein und Strafen für Widersetzen folgen! Außerdem sollten überall Hundekot-Tüten hängen! Dann können die Besitzer selbst den Kot einsammeln.
Borgsdorf hat einen großen Anteil an Familien und hier gibt es viel Zuzug vor allem aus Berlin! Viele Familien sind es aus Berlin gewöhnt am Wochenende auf dem Markt frische Lebensmittel einzukaufen und einen Ort zu haben wo sozialer Austausch möglich ist. Ein Markt bietet hier optimale Möglichkeiten und hätte in Borgsdorf sicherlich großes Potential! Man könnte hier frische Lebensmittel bekommen und sich bei einem Kaffee mit den "Nachbarn" austauschen, neue Bekanntschaften machen. Ich bin mir sicher, das Interesse hier in Borgsdorf wäre sehr groß! Belebung des Stadtkerns; Förderung Gesundheit durch gesunde Produkte; Förderung der regionalen (Öko-) Landwirtschaft.
Unfallvermeidung durch aufgemalte oder eingepflasterte Markierungen, dass das rote Pflaster des Fußweges Kein Radweg ist: Fast täglich kommt es an dem besagten Fußweg zu Streitigkeiten und Beinaheunfällen zwischen Radfahrern, die den abgesetzten und rot gepflasterten Teil des Fußweges für einen ausgewiesenen Radweg halten und Fußgängern sowie Autofahrern, welche die Parktaschen nutzen. Die Radfahrer sind z.T. mit hohem Tempo unterwegs und Fußgänger, die den Gehweg auf voller Breite nutzen, werden im Vorbeifahren mit Ausweichmanövern Vorhaltungen gemacht, was sie auf dem Radweg zu suchen hätten. Kommt dann noch jemand aus der Haustür der anliegenden Mehrfamilienhäuser oder der Ladenzeile ist das Chaos perfekt. Eventuell kann eine Markierung mit durchgestrichenem Radfahrer auf das bestehende Pflaster aufgebracht oder eingepflastert werden.
Im Wald zw. Ruhwaldstr. u. HDZ-Einkaufszentrum liegen auf vielen Wegen Bäume vom Herbststurm 2017. Spazieren gehen oder Fahrrad fahren ist nicht beschwerlich möglich, insbes. für Ältere. Umgefallene Bäume sollten entfernt werden, auch von kleineren Wegen.
Wochenmarkt mit mit saisonalem/regionalem/ökologischem Angebot wird vorzugsweise am Samstag Vormittag gewünscht und würdeinnerstädtischen Bereich aufwertenBürgerInnen zusammenbringenregionale Erzeuger/Händler fördernDurchführung an zentralem Ort (z.B. P+R-Parkplatz S-Bhf HND Marktstände würden an Händler vermietet.
Es fehlt ein Spielplatz auf der anderen Seite der Bahnschienen.In dem Viertel hinter den Bahnschienen (Friedensallee) fehlt ein Spielplatz. Es gibt in dem Viertel viele Familien und kleine Kinder. In den Kindergarten „Waldwichtel und Kobolde“ gehen viele kleine Kinder, die nach der KiTa gern noch mit Ihren Eltern auf einen Spielplatz gehen möchten. Ein passender Ort dafür wäre der große Platz neben den Glascontainern. Dort könnte man sehr schön einen Spiel- und Treffplatz für Familien einrichten. Man könnte seine Kinder zum Spielplatz gehen lassen, ohne dass sie über die Bahnschienen müssen.