101 Bienenbäume für die Bienenstadt Hohen Neuendorf
12.02.2019

Die Stadt möge 101 Bienenbäume beschaffen, welche die Bürger im Stadtgebiet pflanzen. Rückzugsort vieler Insekten und Schmetterlinge sind bewohnte Gebiete. Frei von Pestiziden bieten Bienenbäume ein reiches Trachtband vom Frühling bis zum Spätsommer. Das gelingt besonders, wenn die Stadt ihre Begrünung insektenfreundlich steuert und fördert. Der Bienenbaum, auch Honigesche, Wohlduftraute oder Tausendblütenstrauch genannt, wächst als sommergrüner Strauch oder Baum, blüht von Juni bis August. Tausende von kleinen Blüten bieten reichlich Nahrung für Bienen und Hummeln. Bei Berührung der samtigen Blätter entwickelt sich ein sehr intensiver aromatischer Duft. Jeder Bürger von Hohen Neuendorf kann sich um einen Bienenbaum bewerben, Bedingung ist, der Baum muss im Stadtgebiet auf privater oder öffentlicher Fläche gepflanzt und bis zum Anwachsen gepflegt werden. In einer Eventveranstaltung werden dann die 101 Gewinner eines Bienenbaumes im Losverfahren ermittelt. Es entstehen keine Folgekosten.

Anschaffung von Freifunk-Routern für freie WLan-Hotspots
11.02.2019

Ziel: freies WLan im Ort an öffentlichen Plätzen  -  Anschaffung von ca. 15 Routern (evtl. wetterfest zur Außeninstallation), die mit einer Freifunk-Software und VPN-Software bestückt werden. Diese werden dann an Geschäfte oder interessierte Bürger ausgegeben, um so ein möglichst flächendeckendes freies WLan im Ort zu schaffen. Informationen können sicher beim Freifunk Oberhavel e. V. eingeholt werden. Anschaffungskosten: ca. 2.000 Euro. Nachdem der Antrag zuvor wegen rechtlicher Bedenken abgelehnt wurde, sind diese Bedenken aufgrund der aktuellen Rechtslage obsolet. 

Hundetoiletten mit Hinweisschildern für Außenbereiche
11.02.2019

Die Aufstellung von Hundekotmülleimern, mit entsprechenden Hinweisschildern über deren Gebrauch, sollte auch auf vielfrequentierte Spazierwege außerhalb von Wohngebieten ausgeweitet werden. Hundebesitzer gehen i.d.R. in die umliegenden Wiesen oder Wälder ihres Wohnortes spazieren und haben keine Lust die Kotbeutel mitzunehmen, geschweige denn, den Kot überhaupt einzusammeln. Außerdem scheint auch kein Unrechtsbewusstsein ihres Handelns zu bestehen. Somit wäre es sinnvoll an "Eingängen" bzw. "Ausgängen" solcher Gebiete nicht nur Mülleimer, sondern auch Hinweisschilder über die Vorteile der Benutzung aufzustellen, hinsichtlich Rücksicht und Respekt gegenüber von Natur und Mitmensch. 

Fahrrad- und Inliner-Strecke durch das Landschaftsschutzgebiet ab der Schillerpromenade Richtung Hennigsdorf
11.02.2019

Erneuerung des Fahrradweges ab der Schillerpromenade Richtung Hennigsdorf, die Fahrbahn soll auch für Inliner etc. genutzt werden können. Errichtung von einem Rastplatz für Fahrradfahrer 

Trimm-Dich-Geräte Park / Outdoor-Fitness
11.02.2019

Anschaffung eines Trimm-Dich-Geräte-Parks. Mögliche Standorte: Ende der Schillerpromenade, hinter der Havelbaude, abseits vom Straßenlärm.

Uferwanderweg entlang des Oder-Havelkanals
11.02.2019

Anlage eines Uferwanderwegs entlang des Oder-Havelkanals für die Freizeitgestaltung der Bürger abseits von Straßenlärm und Schmutz! 

Friedensplatz in Bergfelde
10.02.2019

Mit großem Interesse habe ich gelesen, dass es für den Bürgerhaushalt 2019 schon eine Idee für die Gestaltung des Friedensplatzes in Bergfelde gibt. Dem möchte ich mich unbedingt anschließen, da ich finde, dass dieser zentrale Platz zu Unrecht ein unbedeutendes und liebloses Dasein fristet. Ich schlage außerdem vor, eine Hochbeetbepflanzung mit Kräutern, Beerensträuchern oder auch Obst- und Gemüsepflanzen zu ermöglichen, die dem Gemeinwohl dienen, da für alle zugänglich und auch Gemeinschaft und Verantwortung fördern (Partnerschaft zu Schule und Kirche). Inspiriert zu dieser Idee wurde ich durch das Beispiel der Stadt Todmorden in England, die viele Bereiche öffentlichen Raumes für den Anbau von Nutzpflanzen für jedermann zugänglich gemacht hat. Dadurch entstand ein kommunales Miteinander mit Verantwortungsbereitschaft und Nutzen für alle.Dieses im kleinen Rahmen auf dem Friedensplatz zu beginnen, ist für mich ein lohnendes und erreichbares Ziel!

Sportmöglichkeit in der Niederheide
10.02.2019

Das alte Krankenhausgelände in der Niederheide liegt brach und könnte ausgezeichnet für den Bau von Tennisplätzen und einem Trim-Dich-Pfad genutzt werden. Beides wäre sicherlich ein Anziehungspunkt für Jung und Alt, gut erreichbar für alle Sportler, da es direkt an der Buswendeschleife und direkt am Wald liegt, um anschließend zu joggen, Fahrrad zufahren oder zu walken.

Bienenbäume für Gartenbesitzer
10.02.2019

Da unsere Stadt für das Bieneninstitut bekannt ist und am Bahnhofsvorplatz mit der Bienenskulptur darauf hingewiesen wird, wäre mein Vorschlag, 100 Bienenbäume per Losverfahren an interessierte Gartenbesitzer im Stadtgebiet zu verschenken. Dieses Gehölz blüht von Juli bis August und bietet nicht nur Bienen, sondern auch anderen Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. So könnten wir gleichzeitig als Stadt auch einen Beitrag gegen das Artensterben (gerade bei Insekten) leisten.

Autofahrverbot im Saumweg
09.02.2019

Die Fahrradstraße Saumweg mutiert zur Autobahn. Diese Straße müsste gesperrt werden für den öffentlichen Verkehr, da sich dort ebenfalls das Trinkwasserschutzgebiet befindet. Meiner Beobachtung nach fahren dort viele Nicht-Hohen-Neuendorfer mit einer enorm hohen Geschwindigkeit.An Schönwettertagen kann man dort nicht ungehindert spazieren gehen, ohne ständig vor schnell fahrenden Autos wegzuspringen.  

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