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Bitte einen Tempo-30-Bereich auf der S-Bahn Brücke L171 zwischen Bergfelde und Hohen Neuendorf einrichten! Grund: Lärmschutz für Anwohner, Fußgänger und Radfahrer. Da die Brücke hoch ist, strahlt der Lärm weit über das Wohngebiet "Alte Kolonie" in Bergfelde aus. Die Brücke wird viel von Radfahrern und Fußgängern genutzt, die dem Lärm und den Abgasen ungeschützt ausgeliefert sind, insbesondere auch durch LKW. Da es die einzige Verbindung zwischen den beiden Ortsteilen ist, können Radfahrer und Fußgänger nicht auf andere lebensfreundlichere Wege ausweichen. Die Maßnahme kostet nur wenig, bringt aber viel Lebensqualität.
Für Fußgänger fehlt derzeit eine sichere Möglichkeit der Überquerung der Stolper Straße auf Höhe des Osramplatzes. Die Stolper Straße wird unter anderem von Schulkindern auf dem Weg zu den Schulen, von Familien auf dem Weg zum Spielplatz am Osramplatz oder auch von Busreisenden (Haltestelle Stolper Str.) häufig überquert. Die Straße Richtung HEM Tankstelle ist durch die Kurve schlecht einsehbar. Ein Zebrastreifen oder eine Fußgängerampel wären für die sichere Überquerung dieser Straße sehr hilfreich.
An der Einfahrt zum Kölle Gartencenter werden Fußgänger und Radfahrer oft nicht beachtet. Autofahrer sagen dann, es sei nicht ausreichend gekennzeichnet, dass man mit Fußgängern und Radfahrern aus beiden Richtungen zu rechnen hat. Eine Kennzeichnung z. B. mit einem Zebrastreifen würde den Schulweg sicherer machen.
Ich wünsche mir eine wetterfeste Tischtennisplatte auf dem Spielplatz an der Lindenstraße in Borgsdorf.
Ich fände es schön, wenn die Stadt Hohen Neuendorf einen Flohmarkt organisieren könnte. Standort könnte z.B. das Areal am Wasserturm oder die Freifläche am Wildbergplatz sein. Evtl. könnte die Stadt Hohen Neuendorf kleine Verkaufsbuden anmieten und diese dann gegen eine kleine Standgebühr an die interessierten Verkäufer weitergeben, für Anbieter die keinen "Tapeziertisch" haben oder sich eben eine Überdachung wünschen. Es sollte sich um einen Flohmarkt für rein private Anbieter, also keine professionellen Verkäufer, handeln. Bevorzugte Vergabe von Standplätzen an die Bürger aus Hohen Neuendorf. Sofern der Flohmarkt auf reges Interesse stößt, könnte dieser dann evtl. regelmäßig stattfinden.
Es gibt im Ort immer mehr Zuzug, Auch immer mehr Kinder, die auf diesem Spielplatz spielen möchten. Die Auswahl an Spielgeräten ist aber sehr übersichtlich. Zudem können an den meisten Geräten nur ein oder zwei Kinder gleichzeitig spielen. Eine Kletterspinne oder ein Wasserspielplaz würden den Spielplatz für mehr Kinder nutzbar machen, zumal es keine Alternativen in der Umgebung gibt.
Die Parksituation in der Niederheide in Hohen Neuendorf ist für uns Anwohner weiterhin ein großes Problem. Wir wohnen in Nähe der Schule und der Kita und unsere Seitenstraße wird den ganzen Tag komplett von den Mitarbeitern der Kita und den Eltern der Kinder, die die Schule oder die Kita besuchen, zugeparkt! Es sind auf dem Kitagelände nur 6 Parkplätze eingerichtet und anscheinend reicht der Parkplatz der Schule auch nicht aus! Es wird so schlimm auf den Grünflächen geparkt, dass davon bald nicht mehr viel übrig ist und es sind deswegen auch schon Unfälle passiert! (Einer davon uns selbst). Jetzt der Vorschlag: Zwischen dem Parkplatz der Schule und dem ersten Grundstück (Goethestraße 1c) befindet sich ein sehr lichtes Waldstückchen, was auch wirklich nicht hübsch anzusehen ist! Kann man dieses Stück nicht auch als Parkplatz umbauen und nutzen? Der Zuzug hier in der Niederheide nimmt ja ständig zu, deswegen gehen wir davon aus, dass sich die Parksituation nicht bessern wird! Deshalb der Vorschlag, Parkplatzerweiterung für die Schule und die Kita in der Niederheide!
In Borgsdorf gibt es viele Spielplätze, das stimmt. Aber den Kindern, welche auf der Waldseite der Bahngleise wohnen (Dianaallee und Umgebung), wird ein viel zu langer Weg zu einem der Spielplätze zugemutet. Kleinkinder können diese nur mit Autofahrten erreichen, da selbst der Spaziergang im Buggy bedeutet, dass man nur einen kurzen Aufenthalt auf dem Spielplatz hat, weil dann der Mittagsschlaf oder die Abendbrotzeit naht und der Rückweg angetreten werden muss. Es gibt für unsere Kinder keine Spielsammelstelle außer den Kindergarten, die eigenen Gärten oder die Straße (zum Teil ohne Gehweg). Eine kleine Spielfläche am Wald mit entsprechendem Waldmotto oder die Freifläche direkt neben dem Bahnübergang würden sich für einen Spielplatz anbieten. Es ist schade, dass anderen optischen Belangen mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, weil mehr Anwohner betroffen sind und dadurch unsere Kinder zu kurz kommen.
Die Bürgerinitiative Alt-Borgsdorf/Pinnow schlägt einen stationären Blitzer für beide Fahrtrichtungen an der Ortsdurchfahrt der L20 Höhe Einmündung der Straße Nach Venedig vor, wo oft das mobile Blitzerauto steht. In der Ortsdurchfahrt liegt eine sehr hohe Verkehrsbelastung vor. Zum Feierabendverkehr wurden jetzt im Januar über 700 Kraftfahrzeuge pro Stunde gezählt. Das Geschwindigkeitsdisplay, welches 2017 aufgestellt wurde, brachte leider keinen bemerkenswerten Effekt. Ende 2018 wurde es abgebaut.Bereits 2015 belegten Verkehrszählungen der Stadt Hohen Neuendorf über 1.800 Geschwindigkeitsüberschreitungen pro Tag. Auch die Messungen aus August 2018 belegen ständige Geschwindigkeitsüberschreitungen. Eine diesbezügliche detailierte Auswertung wäre hilfreich. Das zuständige Polizeirevier hat Probleme beim Lasern, weil die „Raser“ nicht gefahrlos aus dem laufenden Verkehr gezogen werden können. Aus dem Lärmaktionsplan (3. Stufe) wird der Bereich herausfallen, weil die Auslösewerte nicht ganz erreicht werden. Dies sollte aber kein Signal zur Untätigkeit sein, oder? Sollte es Probleme mit der Zuständigkeit geben, da es ja eine Landesstraße ist, hoffen wir, dass sich die Stadt Hohen Neuendorf für eine proaktive Lösung im Interesse der Anwohner einsetzt. Letztendlich würde sich der Blitzer über die Einnahmen refinanzieren. In viele Städten sind die Einnahmen fester Bestandteil der Haushaltsplanung. Mit der Aufstellung des Blitzers würde die Stadt Hohen Neuendorf ihrer Vorsorgeverantwortung nachkommen, die Verkehrssicherheit und den Umweltschutz verbessern; es wäre ein echter Beitrag zur Normalisierung der Lebensqualität für die Anwohner. Eine begleitende Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Stundenkilometer für alle Verkekrsteilnehmer für den gesamten Tag wäre sinnvoll. Aber das ist ein anderes Thema.
In Baden-Württemberg gibt es mehrere Gemeinden, die Warentauschtage veranstalten. Als Beispiel finden Sie den Warentauschtag in Reutlingen in der Anlage. Der Warentauschtag findet zwei Mal im Jahr statt und wird von den Technischen Werken der Stadt gemeinsam mit dem BUND organisiert. Den Warentauschtag gibt es seit über 20 Jahren. In Hohen Neuendorf würde sich als Veranstaltungsort die Stadthalle anbieten. Ich bin überzeugt, für die Durchführung stehen ausreichend Freiwillige in der Bevölkerung zur Verfügung. Die Organisation könnte federführend die Stadt übernehmen oder ein Verein mit Unterstützung durch die Verwaltung. Fragen werden bestimmt von den Verantwortlichen in Reutlingen beantwortet.http://www.bund-reutlingen.de/themen_und_projekte/warentauschtag