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Zumindest morgens und nachmittags, während des Berufsverkehrs, wenn nicht nur viele Autos, sondern auch viele Schulkinder unterwegs sind, wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h für alle Verkehrsteilnehmer sicherer.
In der August-Müller-Straße in Bergfelde, Fahrtrichtung Schönfließer Straße, gegenüber dem Autohaus Lambeck, befindet sich eine Sammelstelle für Altglas mit entsprechenden Glassammelbehältern. Hier halten die Fahrzeuge auf der Fahrbahn und blockieren den Fließverkehr. Ein Aussteigen aus dem Pkw ist nicht gefahrlos möglich, Flaschen fallen auf den Geh-/ Radweg, Scherben liegen herum und gefährden Fußgänger oder Radfahrer. Die Nutzung des 20 Meter entfernten Bereiches der Wendemöglichkeit in der Herthastraße gegenüber der Kirche wäre für die Glassammelbehälter nutzbar. Eine Entsorgung des Glases ist hier gefahrlos möglich. Der Gehweg der Herhastraße/Schönfließer Straße müsste hierzu als Einfahrt zurückgebaut werden. Eine Umpflanzung der Aufstellfläche mit Sträuchern würde den Platz verschönern. Eingebrachte Bodenschwellen würden eine weitere Verkehrsberuhigung des Bereiches garantieren.
Durch den Bürgerhaushalt werden Hilfsmittel zum Mülleinsammeln/Aufräumen unserer Stadt beschafft. Das sind z. B.: Mülltüten, Handschuhe, Aufsammelhilfen, der eingesammelte Müll wird durch die Stadt (Bauhof) entsorgt (eventuell kostenpflichtig, somit auch einzuplanen). An einem Tag im Jahr (z.B. das Wochenende vor Ostern) wird der Hohen Neuendorfer Umwelttag ausgerufen. Alle Bürger werden gebeten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Müll rund ums Grundstück aufzusammeln bzw. sich in Gruppen zu treffen und in Waldstücken, Bahnhof u. ä. zu sammeln. Nach der 2–4h Aktion gibt es Suppe o. ä. Im Ratssaal. So kommen alle Bürger zusammen, ein Gemeinschaftsprojekt bzw. -gefühl entsteht und es wird gezeigt, dass es von der Stadt gewertschätzt wird.
Anschaffung der Erstausstattung von Blumenampeln durch den Bürgerhaushalt. Aufzucht der Pflanzen, Anhängen der Schalen an Laternen, Einlagerung im Winter durch einen gemeinnützigen Verein oder den Bauhof. Weitere, nachhaltige Finanzierung: Patenschaften durch hiesige Unternehmen (UGHN) oder Bürger mit einmaligen Betrag. Blumenampeln werden gekennzeichnet mit den jeweiligen Paten. Siehe: Projekt Blumenampeln in Bernau
Die Sitzbank wird am begehbaren Havelufer in Höhe des gegenüberliegenden Havelweges in der Niederheide gewünscht. Sie sollte stabil installiert werden. Es ist ein schöner Platz zum Verweilen für Freunde des Radweges und Beobachter der Wasservögel.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich weiß, dass die B96 Landesangelegenheit ist, gehe jedoch davon aus, dass Vorschläge weitergereicht werden? Glücklicherweise ist die Berliner Straße zwischen Kreisverkehr und Franzstraße nun vollständig Tempo-30-Zone. Allerdings gibt es fast täglich Situationen, in denen Kinder vom oder zum Spielplatz die Berliner Straße überqueren wollen und Autofahrer partout nicht anhalten. Erschwerend kommt hinzu, dass dort nun auch entgegen der STVO ein "Vorfahrt beachten"-Schild für Radfahrer aufgestellt ist, welches für PKW-Fahrer nicht einzusehen ist. Nach STVO haben Autofahrer beim Verlassen des Kreisverkehrs auf "querende" Radfahrer zu achten, die auf bzw. neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren. Diese haben nach § 9 Absatz 3 StVO "Vorrang" Allein durch die Aufstellung des Vorfahrt beachten Schildes werden Autofahrer animiert, ungebremst in die Berliner Straße einzufahren. Hier wäre also ein Zebrastreifen angebracht.
Das Straßenland ist oft mit Hundekot verunreinigt. Hundebesitzer würden unter Umständen die Hinterlassenschaften ihrer Hunde eher entsorgen, wenn es Möglichkeiten gäbe, diese danach auch zu entsorgen. Wünschenswert wären daher Abfalleimer und ggf. Kotbeutelspender in regelmäßigen Abständen. Vor allem auch in den Seitenstraßen, in denen viele Hundespaziergänge stattfinden.
Die Autos kommen auf der Schönfließer Straße mit hoher Geschwindigkeit aus Richtung Schönfließ in Bergfelde eingefahren. Polizeikontrollen gibt es selten. Wünschenswert wäre eine automatische Geschwindigkeitsanzeige, um das Tempo der Fahrzeuge zu reduzieren. Kleinere Schulkinder haben Angst, alleine mit dem Fahrrad morgens die Straße auf dem Weg zur Schule zu überqueren.
In Anbetracht der leider in unserer (und nicht nur in unserer) Umgebung stattfindenden Insektenfeindlichen Landwirtschaft und des damit zusammenhängenden Insekten- und Bienensterbens wäre es sinnvoll, möglichst viele Insektenwiesen anzulegen. So z.B. auf den Inseln der Kreisverkehre, auf Randstreifen an Straßen, wo es sinnvoll erscheint und auch die Bauern dazu zu bewegen, Bienenfreundliche Streifen auf ihren Feldern anzubauen, ggf. mit Unterstützung der Stadt?So haben nicht nur die Insekten etwas davon, auch das Auge der Bewohner kann sich daran erfreuen.
Wir beantragen für das Hauptfach Naturwissenschaften an unserer Schule einen Schuppen und Arbeitsraum mit Werkbank. Damit wir für unser Bienenprojekt und das Imkern einen Raum haben.