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Viel mehr Behälter für die Hundekottüten, die leider im Wald landen oder die wir auch oft an unserem Gartenzaun finden. Obwohl ich hier eine andere Lösung als Plastiktüten bevorzugen würde. Vielleicht wirklich Klopapier für Hunde
Es geht um den Bus 822 von der Havelstraße (Hohen Neuendorf) zum S-Bahnhof Hohen Neuendorf. Dieser fährt bisweilen ein- bis maximal zweimal in der Stunde. Dementsprechend lang sind die Wartezeiten, wenn man ihn verpassen sollte. Gerade am Wochenende fährt nur ein kleines externes Linientaxi und zwischen 11 und 16 Uhr fährt gar nichts. Das schränkt die Mobilität, gerade der älteren Bewohner, in den abgelegenen Gebieten in Hohen Neuendorf massiv ein. Wenn die Busverbindung zum Bahnhof und somit nach Berlin verbessert werden würde, würden garantiert wieder mehr Leute auf öffentliche Verkehrmittel setzen und nicht mit ihrem Privat-PKW fahren. Dazu müssten die Busfahrzeiten aber auch unbedingt an die S-Bahnzeiten angepasst werden, um so einen bequemen Umstieg zu ermöglichen.
Beschaffung von Bienenbäumen zur Anpflanzung in Privatgärten. (Quelle: Bürgerhaushalt Hennigsdorf) - Ein Bienenbaum ist zwischen Ende Juni und September mit weißen Doldenblüten besetzt, die Blätter verströmen bei Berührung einen intensiven Duft (ähnlich Holunder). Damit bietet er Bienen und anderen Insekten genau zu der Zeit eine wertvolle Nahrungsquelle, in der das Nektarangebot aufgrund der zurückgehenden Blüte von z. B. Obstbäumen weniger wird. Dabei ist gerade der Hochsommer die Zeit, in der die blütenbesuchenden Insekten (Bienen, Hummeln, Schmetterlinge) ihre Brut für das nächste Jahr heranziehen. Bedingungen:
- müssen auf einem privaten Grundstück in HND gepflanzt werden
- Verteilung verläuft über Losverfahren
- Pro Hauhalt kann nur ein Bienenbaum vergeben werden
- Der Gewinner verpflichtet sich, den Bienenbaum selbst einzupflanzen, zu pflegen (Schneiden, Bewässern, usw.) sowie zum sorgsamen Umgang mit dem kostenlos überlassenen Bienenbaum (siehe Urkunde).
- Bilddoku ist wünschenswert
In jedem Stadtteil sollen mindestens auf einer öffentlichen Fläche kleine Streuobstwiesen entstehen, bepflanzt mit alten Apfelbaumsorten. Ziel ist es, wertvolle Biotope zu schaffen, für Vögel, Kleinstlebewesen (Schmetterlinge; Hummeln, Bienen, Spinnentiere, Käfer) und verschiedene Bodenpflanzen. Gleichzeit werden alten Apfelsorten regionaler Herkunft gefördert, das Obst ist frei von Pestiziden und kann kostenlos den Bürgern überlassen werden. Die Blüten spenden im zeitigen Frühjahr den Bienen viel Pollen und Nektar, das Stadtbild zeigt je nach Jahreszeit ein sehr unterschiedliches farbenprächtiges Bild, für Spaziergänger ein gern gesuchter Anziehungspunkt, Informationstafeln sollen Hinweise geben. Die jährlichen Folgekosten sind minimal im Vergleich zur kostenintensiven Bewirtschaftung monotoner artenarmer Rasenflächen. Streuobstwiesen wären ein Aushängeschild für die Stadt und ein Zeugnis vom Umweltbewusstsein der Bürger.
Wir sind bereits seit über vier Jahren mit meinem Sohn immer dienstags beim Kinderturnen in der Stadthalle, welches durch den Verein Impuls durchgeführt wird. Mittlerweile sieht man den Sport-Matten das Alter an. Einige sind kaputt. Andere lösen sich auf. Hinzu kommt, dass zu der winterlichen Jahreszeit mehrere Vereine zeitgleich die Drei-Felder-Halle nutzen und die zwei vorhandenen Mattenwagen aufgeteilt werden müssen. Es wäre schön, wenn ein zusätzlicher Mattenwagen und neue Matten angeschafft werden, damit die Sicherheit aller Kinder gewährleistet werden kann. Davon profitieren auch mehrere Vereine in der Stadt.
Auf vielen Straßen kann man im Dunkeln kaum sehen, wo man hinläuft.
Ein Bewegungsparcours fördert die Fitness und Gesundheit für Alt und Jung mit verschiedenen Sportgeräten. Er bietet die Chance, sich bei Sport und Bewegung zu begegnen. Außerdem kann auch so einer sozialen Isolation im Alter entgegen gewirkt werden. In einigen Ortschaften gibt es bereits solche Parcours. Diese wurden als Treffpunkt, gerade auch für ältere Menschen, genutzt. Zum Beispiel bietet die Firma "Playfit" solche Sportgeräte für einen Trimm-Dich-Pfad an.
Für den einen ist es alter Kram und gehört auf den Sperrmüll, für andere haben diese ausrangierten Gegenstände durchaus noch einen Nutzen und Wert. Jedoch müssen die "Ausrümpler" und die "Weiternutzer" zusammenkommen können. Im Rahmen des Bürgerhaushaltes könnte, zusätzlich zur bewährten "Grünen Karte" für Sperrmüll, ein sogenannter "Sperrmülltag" stattfinden. Bürger können an diesem Tag ihre Ausrangiertes pro Gemeinde auf einem öffentlichen Platz zentral abgeben. Interessierte können darin herumstöbern und den Gegenständen eine zweite Lebenszeit geben. Gleichzeitig ist dies ein gemeinsames Treffen, wo Bürger ins Gespräch kommen und sich austauschen können. Darin steckt viel Potenzial, bis hin zu einem kleinen Gemeindefest. Hinterher wird der übrig gebliebene Sperrmüll zentral entsorgt. Dies bedeutet wiederum eine Kosten- und Zeitersparnis für den Entsorger. Das Konzept bietet viel: einen Beitrag zum Umweltschutz, zur Kommunikation und zur Wirtschaftlichkeit.
An der Kreuzung Schönfließer Straße/Ruhwaldstraße/Puschkinallee gibt es keinerlei Überquerungshilfe für Fußgänger. Eine solche ist aber aufgrund des großen Verkehrsaufkommens auf der Schönfließer Straße und der Unübersichtlichkeit der Kreuzung auch durch parkende Pkw dringend geboten. Insbesondere Kindern ist eine sichere Überquerung an dieser Stelle nicht möglich. Es ist daher - ähnlich zu anderen Stellen der Schönfließer Straße - eine Verbesserung durch Fußgängerampel, Zebrastreifen oder mindestens Mittelinsel notwendig. Soweit die Stadt dafür nicht zuständig ist, sollte sie sich bei den verantwortlichen Stellen dafür energisch einsetzen.
Die S-Bahn-Unterführung Ruhwaldstraße/Hainstraße ist mit Fahrrad/Kinderwagen schwer bis gar nicht zu benutzen. Gerade Senioren und Kinder können das Fahrrad nicht die Treppen runter und wieder hochtragen, anderen fällt es sehr schwer. Es besteht die Gefahr von Stürzen und entsprechenden Verletzungen. Auf das Problem wurde die Stadtverwaltung bereits vom Projekt "Kleine Adler für sichere Schulwege" hingewiesen. Durch Rampen (Führungsschienen aus Metall o.ä.) wäre die Nutzung der Unterführung sehr viel leichter möglich und weite Umfahrungen würden entfallen. Auch die Eröffnung des nahegelegenen Skaterparks macht die beschriebene Verbesserung umso dringender.