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Die Fläche rund um die Sportgeräte am Wasserturm ist ohne Beleuchtung im Herbst abends und im Winter bereits ab dem Nachmittag nicht mehr nutzbar. Hier wäre es schön, wenn einige Laternen aufgestellt werden könnten.
im Stadtbereich werden für das Sammeln von Altglas umgerüstete Standardmüllbehälter genutzt. Diese vor 30 Jahren entworfene Lösung ist für den Schallschutz so gut wie wirkunglos. An jedem Tag in der Woche werden die Container zum Einwurf genutzt. Um es einfacher zu haben, werden die Containeredeckel durch die Benutzer geöffnet und die Kisten mit Flaschen und Gläsern darin ausgekippt. Ein Schallschutz für die Anwohner existiert nicht, zumal im Anschluss verschiedene Flaschensammler dauerhaft in den 14 Glascontainern wühlen. So jedenfalls die Feststellung am Alfred-Damaschke-Platz. Die Stadtverwaltung sieht sich nicht zuständig für die Durchsetzung der Einhaltung der Einwurfzeiten und für das Unterbinden der Wühlereien in den Glascontainern. Aus diesem Grund wird der Austausch der alten Glasmüllbehälter gegen die leisen Unterflurcontainer vorgeschlagen. An den bisher bekannten Standorten (z.B. in Potsdam und Königs Wusterhausen) wurden damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Im Zuge des Wiederauflebens der historischen Obstbaumallee wünschen wir uns Infotafeln für den Zerndorfer Weg zwischen Stolpe und Frohnau. Inhalte für die Schilder sind die historische und ökologische Bedeutung des Wildnischarakters des Weges. Durch die Beschilderung soll das Bewusstsein der Menschen erhöht werden, diesem Weg und seiner vielfältigen Natur respektvoll und wertschätzend zu begegnen. Die aktuellen und zukünftig unterstützenden Maßnahmen auf dem Weg werden perspektivisch in den nächsten 3 bis 5 Jahren durch ehrenamtliche Aktivitäten und in Kooperation mit der Stad Hohen Neuendorf durchgeführt. Über eine Beschilderung sollen die Ziele der Pflegemaßnahmen erläutert und Menschen zur Unterstützung, sowie angepasst pfleglichen Nutzung, motiviert werden.
Ich wohne seit nunmehr 21 Jahren gegenüber der Kita Krümelkiste in der Rosenstraße. So alt ist mitlerweile die Geschwindigkeitsanzeige. Da der Akku nur noch 3 Tage hält und die Anzeige nur noch 10 Meter vor der Anzeige auslöst, ist es an der Zeit, hier aktiv zu werden. Die Zeiten bis zum nächsten Akkuwechsel beträgt dann schon mal 4 Wochen. Durch meine handgestoppten Messungen beträgt die Geschwindigkeit vor der Kita in Richtung Dornbuschweg, bei ausgeschalteter Anzeige ca. 50 km/h und in der Gegenrichtung bis zu 70 km/h und das bei einer Tempo-30-Zone. Hervorzuheben ist hier der Schwerlastverkehr der örtlichen Fuhrbetriebe und Anlieferung von EDEKA. Durch die Trennung der Fahrspuren tritt hier ein Autobahneffekt ein. Eine Geschwindigkeitskontrolle, wie sie in Bergfelde und Hohen Neuendorf regelmäßig durchgeführt werden, hat in Borgsdorf noch nie stattgefunden. Mein Vorschlag: Zwei solarbetriebene Geschwindigkeitsanzeigen für BEIDE Fahrtrichtungen auf der Mittelinsel sowie Kontrollen durch die Polizei.
Die Zufahrten zu den Wäldern mit Wildkameras überwachen. Auch wenn es nur für ein Jahr ist. Ständig findet man ab gelagerten Müll im Wald. Die Entsorgung ist nicht nur teuer, sondern die Verantwortlichen werden fast nie zur Rechenschaft gezogen. Und für uns ist es nicht gerade schön, beim Spaziergang über Müllberge zu stolpern.
Im Bezug auf den schön errichteten Freizeitbereich am Rathaus und hoffentlich bald verwirklichten Gastronomieebereich sowie bei den geplanten Veranstaltungen ist eine öffentliche Toilette hier dringend von Nöten. Schon im letzten Jahr wurden die Sitzgelegenheiten, Schaukel und das Wasserspiel viel genutzt von unseren Bürgerinnen und Bürgern. Wo landet die Notdurft wohl? Ich wünsche mir ein öffentliches Toilettengebäude (z.B. ähnlich schön gestaltet wie am Bahnhof), welches unabhängig von den Öffnungszeiten im Rathaus und Mehrzweckgebäude genutzt werden kann.
Jedes Jahr werden an einem Tag die Lichter öffentlicher Gebäude für eine Stunde abgeschaltet. Als ein Zeichen für Klima und Umwelt.
Vernünftige Fitnessgeräte (Kraft und Ausdauer) für die Feuerwehr, um fit zu bleiben und um der Belastung im Einsatz gewachsen zu sein.
Idee ist es, die Fassaden öffentlicher Gebäude mit Projektoren/Scheinwerfern zu beleuchten. Ähnlich hier: (https://www.maenner.media/downloads/66246/download/IMG_20200117_090726.j... ) ( https://medien.bremen.de/media/944/472/api-sch--tting-3.jpg ). Z..B. für eine Woche und einen bestimmten Anlass.
Die derzeitigen Bushaltestellen modernisieren/ersetzen. Um den Umstieg auf den ÖPNV attraktiver zu machen. Z.B. (https://www.designboom.com/project/vegetal-bus-stop/) ( https://www.intelligenttransport.com/transport-news/20684/super-busshelter-manchester) Falls es nicht im Aufgabenbereich der Stadt liegt oder zu teuer ist, kann dieses Projekt mit oder ohne Geld vom Bürgerhaushalt weiter verfolgt werden/angestoßen werden.