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Sitzbänke jährlich auf Beschädigungen prüfen und reinigen (Graffiti). Ähnlich wie in Birkenwerder. Anschließend mit spezieller Farbe/Lack behandeln. Dies bewirkt ein leichteres Entfernen von Graffiti und Schmutz.
Den Park am Wassertum verschönern. Also Müll entfernen, Trampelwege durch befestigte Wege ersetzen, weitere Bäume pflanzen und Rasen sähen.
Die Idee ist es, nach und nach die Straßen, ähnlich wie im Video https://youtu.be/bAxRYrpbnuA (Englisch) auszustatten. Da so etwas teurer als das Budget im Bürgerhaushalt sein wird, könnte das Geld zur Planung/Machbarkeit genutzt werden. Durch solche Maßnahmen wird das schnelle Fahren in 30er-Zonen und verkehrsberuhigten Bereichen unterbunden und Radfahrer sowie Fußgänger fühlen sich sicherer.
Im markierten Bereich in der angehängten Grafik (Nähe Wasserwerk) einen weiteren Wanderweg einrichten (aus Holz über dem Boden). Möglich wäre eine Kooperation mit Birkenwerder und einer Verbindung zum Briesesteig. Zusätzlich wären Infotafeln zu Vegetation/Pflanzen wünschenswert und Maßnahmen gegen mögliche Umweltverschmutzung. Falls dies zu teuer ist, kann dieses Projekt mit oder ohne Geld vom Bürgerhaushalt weiter verfolgt werden/angestoßen werden.
Mein Vorschlag ist es, Hohen Neuendorf und die umliegenden Wälder mehr vom Müll zu befreien. Sei es durch vermehrtes Aufsammeln durch Stadtpersonal und/oder geplante Aktionstage, bei denen Bewohner den Müll sammeln und diesen dann von der Stadt entsorgen lassen können. Helfen könnte auch, Präventionsarbeit an Schulen zu betreiben (z.B. wie viel Grundwasser durch Zigarettenfilter verschmutzt wird etc.). Es liegt einfach überall Müll, sei es auf Grünstreifen neben den Straßen, in Parkanlagen oder in den Wäldern, welcher das Stadtbild stört.
Die Idee ist, Ampeln zu modernisieren, so dass diese auf ihr Umfeld reagieren und nicht nur die Ampelphasen abarbeiten. Dass Ampeln z.B. nur umspringen, wenn dort wirklich Autos stehen. Und bevor Ampeln für Autos grün werden, sollten Radfahrer und Fußgänger zuerst rüber gelassen werden. Das verhindert Abbiegeunfälle. Auch könnten hier Busse, Radfahrer und Fußgänger bevorzugt werde. (Video als Beispiel, aber in Englisch: https://youtu.be/knbVWXzL4-4 ). Falls es nicht im Aufgabenbereich der Stadt liegt, oder zu teuer ist, kann dieses Projekt mit oder ohne Geld vom Bürgerhaushalt weiter verfolgt/ angestoßen werden.
Vorschlag ist, die Dächer der Bushaltestellen mit Bienenwiesen/Insektenwiesen auszustatten. Würde dem Namen Bienenstadt gerecht werden und gegen das Insektensterben helfen. Sieht auch teils besser als ohne aus.
Immer mehr Bäume verschwinden aus dem Stadtbild (vorwiegend auf Privatgrundstücken)! Nur zur Illustration (siehe Bild): Hier wurden ca. 20 große Bäume gefällt und das Grundstück komplett abgeräumt. Durch Neuanpflanzung und Lückenschließung im öffentlichen Raum sollen wesentliche Forderungen und Ansätze aus dem Leitbild der Stadt Hohen Neuendorf praktisch umgesetzt werden!
Der Borgsdorfer Wald ist Naherholungsgebiet vieler Menschen, die mit der S-Bahn anreisen. Leider müssen wir immer wieder beobachten, wie die Angereisten eilig Richtung Wald marschieren, um sich dort dann zu erleichtern. Fäkalien, Müll - alles landet im Bahnnahen Wald. Hier sollte eine Toilette in Kooperation mit der Bahn oder zusammen mit der Forstverwaltung - oder im Rahmen des Quartierskonzeptes für den Fürstenauer Platz geplant werden - interessante Konzepte gibt es u.a. unter ecotoiletten.de als Mietkonzept inkl. Objektbetreuung.
Die AWU teilt mit, wieviel Tonnen Plastikmüll p.a. in Hohen Neuendorf anfallen. Zielsetzung: z.B. gelbe Tonne nur noch alle 2 Wochen oder 1x pro Monat leeren - bekommt Hohen Neuendorf das hin? Projektplan: zum Jahresende 2021: 1) Kommunikation zum Projektstart mit Stadt Hohen Neuendorf, Veranstaltung zum Thema Abfall und Kreislaufwirtschaft, was wird aus unserem Müll in Hohen Neuendorf und darüber hinaus? Unterrichtseinheit in Schulen, dann 2) Q1 2022: Erhebung Status quo und Kommunikation - je mitmachendem Haushalt - wo kommt das Plastik her und wieviel wiegt er? Wieviel Müll(tonnen) produzieren wir pro Monat? 3) Müll- Sparphase - vielleicht spendet die Sparkasse ja einen Müllspargroschen... Einkaufen ohne Plastik geht das? Was müsste sich ändern, damit es einfacher wird? Das wäre ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit. 4) Über den gesamten Verlauf - multimediale Begleitung durch die Stadt und Beschreibung der Herausforderungen und möglicher Lösungen.
