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An zwei Waldeingängen in Süd-Bergfelde fehlen Mülleimer, sodass viele Hundekotbeutel herumliegen. Es würde für die Sauberkeit von Süd-Bergfelde viel bringen, wenn je ein weiterer Mülleimer am Waldeingang Seestraße/Hochwaldallee sowie am Waldeingang Stolper Straße aufgestellt werden würde.
Der Rathausplatz würde sich perfekt für einen Marktplatz eignen. Mit schönen Verkaufsständen und einem netten Kaffeewagen, z.B. einmal pro Woche.
Wir würden uns über zusätzliche SItzbänke auf der Kirschallee und an der Pferdekoppel zwischen Hohen Neuendorf und Stolpe freuen. Nur eine Bank steht in der Sonne, die anderen leider schattig.
Ein Großteil der PKW und LKW, die von der A111 kommen oder dorthin wollen, fährt über die Kurt-Tucholsky-Straße, in der aktuell Tempo 50 gilt. Ein Teil der stark frequentierten Straßen in Hohen Neuendorf wurde schon zu 30er- bzw. Lärmschutzzonen erklärt. Die Kurt-Tucholsky-Straße ist m.E. nach der B96 eine der meist befahrenen Straßen in Hohen Neuendorf und benötigt dringend ein Lärmschutz-/Sicherheitsupgrade!
Es gibt auf der gesamten Kurt-Tucholsky-Straße bis heute nur eine Ampel, um diese sehr stark befahrene Straße gefahrlos zu überqueren. Fußgängerüberwege in den Kreisverkehren wären sehr leicht zu realisieren und würden allen Schulkindern helfen, sicher den Weg in die Schuleinrichtung zu finden.
Im Ortskern von Hohen Neuendorf ist seit November 2020 das freie Lastenrad "Hubert" an der Sankt-Hubertus-Apotheker zur kostenlosen Ausleihe verfügbar und wird bereits sehr regelmäßig genutzt. "Hubert" wurde aus privaten Spendenmitteln finanziert. Das zweite Lastenrad "Maja" wird derzeit aus dem Bürgerhaushalt 2020 und ggfs. mittels dem Förderprogramm das Landes Brandenburg finanziert und wird in der Wiesenstraße bei "ApisPro Imkereibedarf" stationiert sein. Ich schlage vor, dass aus dem Bürgerhaushalt 2021 ein weiteres freies Lastenrad für den Stadtteil Borgsdorf (vorläufiger Name: "Borgi" für "Borgsdorf" und "ausborgen") angeschafft wird und in der Nähe des S-Bahnhofs (z.B. Zweirad Butzke, Weißer Hirsch, Edeka) stationiert wird. Die ADFC Ortsgruppe Hohen Neuendorf wird sich gerne wieder um einen Radpaten oder ein Radpatin kümmern und die potentiellen Partner-Stationen ansprechen.
Dieser Vorschlag zum Bürgerhaushalt beinhaltet die Errichtung eines Erlebnispfads (Trimm-Dich- und Sensorikpfad) im Park am Wasserturm als Erweiterung der vorhandenen Open Air Fitness. Der Park am Wasserturm im Norden der Stadt Hohen Neuendorf wird zu jeder Jahreszeit von Jung und Alt gern besucht und soll als Pendant zur Freizeit- und Begegnungsstätte in der Osramsiedlung um einige Attraktionen ausgebaut werden. Ein Trimm-dich-Pfad in Verbindung mit Klangelementen (Holzxylophon) und einem Barfußpfad (Kiesel, Schiefer, Sand, Holz, Tannenzapfen, Moos, Blätter) rund um den Wasserturm böte sportliche Abwechslung und Freizeitspaß für Groß und Klein und ist so in der Stadt Hohen Neuendorf noch nicht vorhanden. Die einzelnen Elemente ließen sich durch eine geschickte Verwendung von Naturmaterialien, wie z.B. robusten Robinienstämmen harmonisch in das Landschaftsbild einfügen. Zur Visualisierung des eingereichten Vorschlags lässt sich auf bereits umgesetzte Projekte blicken.
Da viele Bürger und Bürgerinnen in Hohen Neuendorf einen oder mehrere Hunde besitzen, wäre ich für die Einrichtung eines Hundespiel- und -sportplatzes. Hier sollen sich Hundebesitzer treffen können und mit ihrem Hund unterschiedliche Arten der Beschäftigung angeboten bekommen (Tunnel, Hindernisse etc.). Des Weiteren sollte es aber auch eine Spielwiese geben, wo die Hunde miteinander spielen und Spaß haben können. Jeder Hundehalter sollte auf die Sauberkeit des Platzes achten, also sollten in unmittelbarer Nähe auch genügend Hundekottüten und Mülleimer zur Verfügung stehen.
Ich wäre für das wöchentliche Einrichten eines Marktes auf dem Rathausplatz. Hier sollen vorzugsweise regionale Produkte angeboten werden.
An solch ein Tag (1x im Jahr) sollten sich alle Bürger und Bürgerinnen beteiligen und Müll in Hohen Neuendorf aufsammeln. Auch im Bereich des Bahnhofs sollte dies passieren. Vorher müsste aber eventuell geprüft werden, ob es genug Mülleimer in jeder Straße gibt. Vielleicht kann man aber auch eine Vereinbarung mit der Müllabfuhr treffen (Ausgabe Müllsäcke etc.).