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Ich wünsche mir eine Fläche in oder um Hohen Neuendorf, auf der alle Interessierten Bäume für besondere Anlässe pflanzen (lassen) dürfen (Hochzeit, Geburt, Konfirmation etc.). Leider darf der Hochzeitswald am Naturschutzturm in Bergfelde seit einigen Jahren nicht weitergeführt werden. Es ist aber eine schöne Idee, um Naturschutz und Identitätssteigerung mit dem Ort miteinander zu verbinden! Die Paten würden Geld oder Baum spenden (gegen eine kleine Plakette) und die Stadt könnte die Bäume als Ersatzpflanzungen deklarieren.
Rund um unsere Stadt mangelt es zwar nicht an Freilaufmöglichkeiten für Hunde, jedoch fehlt ein umzäunter, deklarierter Hundeauslauf. Dieser wäre nicht nur für soziale Kontakte unter den Hunden optimal, sondern auch vor allem ein Treffpunkt für Hundebesitzer. Das soziale Gefüge in der Nachbarschaft wird gestärkt, indem einerseits Menschen zueinander finden und andererseits Hunde (und mglw. deren Hinterlassenschaften) "von der Straße geholt werden".
Aufklärung: Zigarettenkippen in der Natur können bis zu 30 Liter Grundwasser verseuchen. Warum nicht (kostenlose) Hosentaschen-Ascher anbieten, wie die der BSR!?
Da das S-Bahn-Gebäude nicht genutzt wird, wäre es nicht möglich, einen Treffpunkt für Jugendliche einzurichten? Seit Jahren finde ich es traurig anzusehen, wie sich Jugendliche draußen bei Wind und Wetter rund um den S-Bahnhof Hohen Neuendorf treffen und im schlimmsten Fall (und das nicht selten!) Drogen verkonsumieren, die sie vor Ort erhalten! Ich denke, dass ich nicht die Einzige wäre, die ehrenamtlich am Wochenende Freizeitbeschäftigungen anbieten würde.
Es sollen wieder öffentliche Papiersammelstellen eingerichtet werden bzw. eine zentrale Papierannahme in der Stadt. Die Abschaffung der Sammelstellen entsprach nicht dem Bedarf, sondern die Überfüllung zeigte eher einen deutlichen Mehrbedarf. Gleichzeitig wurde damit eine unnötige Umweltbelastung geschaffen, weil nun die Bürger gezwungen sind, ihren Papierabfall mit dem eigenen PKW nach Germendorf zu fahren.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich schlage die Einrichtung eines monatlichen, von der Stadt organisierten Flohmarktes vor. Dies könnte z.B. auf dem Platz vor dem Rathaus geschehen. Zu empfehlen wäre ein fester Termin, etwa jeden 1. Samstag im Monat, von April bis Oktober. Flohmärkte sind ein belebendes Element für jede Stadt. Sie bieten den Bürgern die Gelegenheit zum Kaufen / Verkaufen / Bummeln und für geselliges Beisammensein. An Veranstaltungen dieser Art mangelt es Hohen Neuendorf sehr. Die Kosten für die Stadt wären gering und ließen sich durch eine maßvolle Standgebühr für die Anbieter noch reduzieren.
Für den Bürgerhaushalt reiche ich folgenden Vorschlag ein: Boulder-Felsen, künstlicher Outdoor-Felsen zum Klettern mit oder ohne Griffe, speziell für die Altersgruppe 14plus.
Die stark frequentierte Basketballanlage und Tischtennisplatte in der Spiel- und Erholungsanlage auf dem Adolf-Damaschke-Platz sind wegen der starken Lärmbelästigung für die Anwohner ein ständiges Ärgernis und ein Reibungspunkt mit den Nutzern und der Stadtverwaltung. Zur Verbesserung der Situation sollen die Basketballanlage sowie die Tischtennisplatte am Adolf-Damaschke-Platz abgebaut und an einer für alle Nutzer gut erreichbaren, aber weniger lärmempfindlichen Stelle aufgebaut werden. Ein idealer neuer Standort wäre der umgestaltete Vorplatz des Rathauses, der bereits eine Anzahl anderer Sport und Freizeitmöglichkeiten bietet und ausreichend Platz für die beiden Geräte böte. Auf diese Art ließe sich der Konfliktherd am Adolf-Damaschke-Platz entschärfen und die Gemeinschaftsanlage am Rathausvorplatz weiter aufwerten. Eine Win-Win Lösung für alle.
Meine Idee für Hohen Neuendorf: Hinweistafeln an den Skulpturen "Tanzende Bienen" und "Bienenflug", dass die Stadt Hohen Neuendorf den Namenszusatz "Bienenstadt" trägt. Hintergrund: Die Bundesregierung hat am 10.02.2021 das Gesetz zum Insektenschutz beschlossen. Die Stadt Hohen Neuendorf unterstützt mit vielfältigen Maßnahmen und Aktivitäten die Realisierung dieses Gesetzes (Imker-AG an Schulen, bienengerechte Anpflanzungen von Bäumen und Blühflächen, größte Imkersparte im Land Brandenburg, Bienenstöcke auf dem Rathaus, das Länderinstitut für Bienenkunde hat seinen Sitz in der Stadt Hohen Neuendorf...). Für den Ausbau des Tourismus würde die eindeutige Deklaration und die Erläuterung der Maßnahmen eine große Hilfe bedeuten. In der Perspektive könnte in der Bienenstadt auch ein Bienenmuseum einmal eingerichtet werden. Beispielgebend für die touristische Vermarktung von Städten/Gemeinden mit Namenszusätzen sind die Städte Beelitz und Velten.
Bitte sorgen Sie dafür, dass die 2015 gebauten Lärmschutzwände, die am Sportplatz Niederheide nichts taugen, den Sportplatzlärm kein bisschen mindern, ein totaler Reinfall sind, nachgebessert werden, dass die Anwohner des Sportplatzes in der Niederheide endlich verbesserte Lebensbedingungen bekommen.