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Mein Vorschlag ist, im Ortsteil Borgsdorf, an geeigneter Stelle einen Basketballplatz zu errichten. Dieser sollte im Idealfall die Anforderungen an einen ordentlichen Basketballplatz erfüllen: Zwei gegenüberliegende Körbe auf gleicher Höhe, Linienmarkierungen auf dem Platz (Freiwurf, Drei-Punkte-Linie etc.)
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt ist wie der Limonadenbaum von Pippi Langstrumpf: ein großer Kletterbaum für Kinder, zum Beispiel auf einem Spielplatz oder irgendwo sonst, wo er hinpasst und Kinder vorbeikommen. Am besten noch mit einem Loch, so dass kleinere Kinder auch reinklettern können.
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt ist eine Kinder-Seilbahn für die Kinder auf dem Osramspielplatz.
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt sind mehr Bänke auf dem Osramspielplatz. Es gibt nur welche am Rand hintem/beim Hügel und bei der Boulebahn, nicht aber da, wo die Kinder spielen.
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt ist eine öffentliche Mal-/Graffitiwand, damit Jugendliche nicht mehr unsere schöne Stadt besprühen, sondern eine Fläche haben, wo sie erlaubt malen können.
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt sind mehr Nistkästen und Vogelhäuser in der Stadt, zum Beispiel auch in Schulen und Kitas, damit die Kinder etwas lernen über Vögel. Oder auch bei den Bäumen an der Kastanienalle (Richtung Stolpe).
Mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt ist eine Stelle, an der alle, die in Hohen Neuendorf wohnen, ein Lagerfeuer machen können. Denn nicht jeder hat einen eigenen Garten, wo er das machen kann. Holz muss jeder selbst mitbringen. Aber Steine und so sollen schon da sein und ein paar Bänke.
In Hohen Neuendorf verschwinden immer mehr Grünflächen und Bäume. Wie vom Bund- und Städtetag empfohlen, sollten Kommunen mehr Straßenbäume pflanzen. Mein Vorschlag: Ersatzpflanzung in der Veltener Straße OT Borgsdorf, passend zur Wohngegend mit Zierkirsche. Finanziert werden die Bäume von den eingenommenen Geldern der Ausgleichszahlungen aus 2021.
Seit Jahren überquere Ich die Kreuzung in Stolpe/Kirche mit meinem Rollstuhl in Verbindung mit einem gewissen Risiko. Durch die drei Restaurants und den Reitbetrieb hat der Autoverkehr stark zugenommen und eine Überquerung ist immer riskanter geworden. Ich würde es für alle Fußgänger und Radfahrer sinnvoll finden, wenn ein Fußgängerschutzweg von der Adolf-Hermann-Straße (bzw. Dorfstraße 3) zur Waldstraße (bzw. Dorfstraße 22) entstehen würde.
Die einspurige Gleis-Unterführung in der Puschkinallee (nähe Kreuzung Waldstraße) ist m.E. nicht optimal gelöst. Als Fahrradfahrer erlebe ich es regelmäßig, dass Autofahrer nicht in den Parkbuchten oder am Anfang der Unterführung auf entgegen kommende Fahrradfahrer warten, sondern eng an ihnen vorbei fahren. Dies ist insbesondere ein Problem bei Kindern, Senioren, Rädern mit Kinderanhängern und allgemein bei Dunkelheit. Die Puschkinallee wird ja auch von vielen Schülern benutzt, die per Fahrrad zur Waldgrundschule, Marie-Curie-Gymnasium oder in entgegen gesetzter Richtung zur Regine-Hildebrandt-Gesamtschule oder zur Pestalozzi Grundschule Birkenwerder fahren. Zweimal habe ich es bereits selbst miterlebt, wie es zu Stürzen bei Radfahrern durch eng vorbeifahrende Autos kam. Vielleicht gibt es eine verkehrstechnische Lösung, um die Unterführung sicherer zu gestalten.