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Für Senioren ist es teilweise sehr beschwerlich, zur nächsten Postbank zu kommen (Frohnau oder Hermsdorf).
Der Skulpturen-Boulevard an der Birkenwerderstraße zwschen Birkenwerder und Hohen Neuendorf hat sich mittlerweile zu einem kleinen Touristen-Magneten entwickelt. Während es mit dem Kulturzentrum ("Kulturpumpe", altes Wasserwerk Birkenwerder) zukünftig ein weiteres kulturelles Highlight geben wird, endet der Skulpturen-Boulevard auf Hohen Neuendorfer Seite sang und klanglos an der Einmündung der Seestraße. Im Rahmen des Bürgerhaushaltes sollte der (konzeptionelle und strategische) Prozess zur Verlängerung des Skulpturen-Boulevards perspektivisch bis zum Hohen Neuendorfer Wasserturm angestoßen werden. Symbolisch könnte aus dem Bürgerhaushalt ein erstes Kunstwerk als Auftakt und Ausdruck des Willens, dieses Projekt anzugehen, angekauft bzw. beauftragt werden - bevorzugt natürlich von ortsansässigen bzw. regionalen (Nachwuchs-)Künstlern.
In Bergfelde hat die Anzahl an Hunden sehr zugenommen. Dementsprechend sollten auch mehr Hundekotbehälter aufgestellt werden. Schon vor Jahren gab es diesen Vorschlag von vielen Seiten.
Insbesondere bei (Klein)Kindern kommt die Erkenntnis, dass sie zur Toilette müssen, mitunter sehr plötzlich. Auf einem Spielplatz bleibt den Eltern dann oft nur noch die Möglichkeit, schnell "in die Büsche" zu gehen. Um diese Situation zu verbessern, schlage ich die Aufstellung von einer Trenntoilette pro Stadtteil an je einem Spielplatz vor, der vorrangig von Kindern bis sechs Jahren besucht wird. Zum Beispiel am Spielplatz am Damaschke-Platz in Hohen Neuendorf. Die Trenntoiletten benötigen keinen Wasser- oder Stromanschluss, können mit integrierter Kindertoilette bestellt werden und sind ebenfalls mit Zubehör wie Licht, Solarpaneel oder Desinfektionsmittel im Angebot. Eine Wartung bzw. Entleerung ist je nach Nutzungsfrequenz zwei- bis dreimal pro Jahr nötig. Anbieter sind z.B. nowato.com oder trobolo.com.
Durch den steigendem Verkehr ist die Lärmbelästigung in den letzten Jahren im Bereich Borgsdorf Nord (Gebiet zwischen Bahnhofstraße, Georgstraße, Bahngleise) deutlich gestiegen. Aus diesem Grund muss an der Straße von Borgsdorf nach Lehnitz (Chausseestraße - 6504), ab der Kurve auf der Höhe vom Sportplatz auf einer Strecke von ca. 450 Metern auf der rechten Seite in Richtung Lehnitz eine Lärmschutzwand errichtet werden. Da der Verkehr bedingt durch die geplanten Bauarbeiten an der Brücke in Havelhausen noch mehr zunehmen wird, kommt dieser Lärmschutzwand eine noch größere Bedeutung zu.
Der Fahrradweg zwischen Borgsdorf und Lehnitz ist aktuell an vielen Stellen in einem katastrophalen Zustand. Die Wurzeln der umliegenden Bäume brechen den Asphalt auf und bilden somit eine Gefahr für Fußgänger und Radfahrer. Zudem ist dieser Radweg nicht beleuchtet, was im Dunkeln eine höhere Gefahr darstellt.
Der Gehweg in der Georgstraße in Borgsdorf ab der Albrechtstraße bis zum Ende ist nicht gepflastert. Vor allem bei Regen und längerer Trockenheit ist dieser Gehweg eine Gefahr für Fußgänger (vor allem für diejenigen, welche auf Gehilfen und Rollatoren angewiesen sind) und auch Radfahrer (einige Stellen sind sehr sandig). Aus diesem Grund sollte der Geweg mit Wegplatten gepflastert werden.
Bei Ankunft am Bahnhof Hohen Neuendorf stehen Zu-Fuß-Gehende ratlos da: Schilder zum Rathaus, zur Bibliothek, Friedhof etc. sind sehr versteckt, wenn überhaupt erkennbar - spätestens wenn man ein paar Meter die Schönfließer Straße hinunter gegangen ist, gibt es NICHTS - kein Hinweis auf das Rathaus, Bürgeramt etc. Dafür gibt es Schilder direkt auf dem Parkplatz HINTER dem RATHAUS - oder im Ringverkehr direkt vor dem Rathaus, da hat man dann schon das Rathaus gefunden. Ich wünsche mir eine Beschilderung zu wichtigen Einrichtungen in Hohen Neuendorf - vom S-Bahnhof ausgehend - und zu Fuß-Gehendenfreundlich - also bitte Durchgänge (!) nutzend. Bitte auch den Fußweg zum Mauerweg/Wanderweg nach Frohnau vom S-Bahnhof ausschildern.
Ich suche seit nurmehr 2,5 Jahren eine für mich bezahlbare 1-Raum-Wohnung in Hohen Neuendorf für max. 350 Euro kalt und kann einfach nichts finden. Ich bin durch meine Arbeit zwingend auf diesen Wohnort angewiesen und habe alle Kunden im direkten Umkreis. Ich habe mich diesbezüglich auch schon an die Sozialbehörden gewandt, aber niemand vermag mir zu helfen. Von daher ist es zwingend notwendig, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, welche auch nur Bürgern wie mir in Notsituationen zur Verfügung gestellt werden. Ansonsten konkurriere ich auf dem freien Wohnungsmarkt immer mit mittlerweile über 1.500 Mitbewerbern und habe da als Alleinstehende mit geringem Einkommen keine Chancen mehr. Vielen Mitbürgern geht es ähnlich wie mir und von daher wäre ein (Sozial-)Wohnkomplex, in dem jeder Mitbürger mit geringem Einkommen eine kostengünstige Wohnung findet, zwingend notwendig. Unbürokratisch und ohne Konkurrenz, vor allem in Notsituationen.
Da ich nunmehr seit über 2 Jahren Probleme mit meinem Auto hatte und durch meine Arbeit als Reinigungskraft im Umkreis von Oberhavel zwingend auf ein Auto angewiesen bin, da ich zeitlich meine verschiedenen Reinigungsstellen nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann, würde ich mir unbedingt eine Car-Sharing-Station in Hohen Neuendorf wünschen, welche für Bürger wie mich zugänglich wären, damit ich, trotz dessen mein Auto in der Werkstatt ist, meine Arbeit weiterhin ausführen kann und keine Einkommensverluste mehr in Zukunft erleide. Das wäre eine ganz tolle Sache und würde mit Sicherheit bei vielen Bürgern, denen es ähnlich geht, Anklang finden.