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Die Bücherzellen werden zwar (vielleicht?) ehrenamtlich betreut, man kann den Ehrenamtlern aber m.E. nicht zumuten, dass sie die Bücherzellen auch von außen und innen reinigen. Die Scheiben der Zelle in Bergfelde z.B. sind inzwischen völlig verdreckt, innen auf dem Boden liegt Müll und reichlich Sand. Mein Vorschlag: professionelle Reinigung der Bücherzellen der Stadt ca. drei- bis viermal jährlich, damit wir uns alle noch mehr daran erfreuen können.
Hohen Neuendorf ist eine Stadt, die sich sportlich profilieren möchte. Dazu braucht es ein Sport-Schwimmbad, um Schüler*innen und sportlichen Bürger*innen eine Schwimmstätte zu bieten, die keinen langen Anfahrtsweg hat und vom Eintrittsgeld bezahlbar ist. Der T.U.R.M. ist zu weit weg und zu teuer. Das Hallenbad in Hennigsdorf ist mit dem ÖPNV schlecht erreichbar.
Der Hubertussee ist in den letzten Jahren immer kleiner geworden. Die Treppe zum See und die Befestigungsanlage an der Seite zur Dianaallee sind morsch. Das Geländer an der Treppe ist zudem locker. Eine Erneuerung der Treppe sollte auch aus Sicherheitsgründen dringend erfolgen. Neue Pflanzen, Sträucher und Bäume sollten am Ufer angepflanzt werden. Vorbild könnte die Erneuerung der Uferanlage am Wolfsee sein.
Hohen Neuendorf braucht einen Raum für soziale Beratungen und Gruppenarbeit. Dieser Raum sollte eine Wohlfühlatmosphäre haben, ruhig und nicht einsehbar sein. Er müsste einfach, möglichst kostenlos und ohne viel bürokratischen Aufwand vor allem auch abends zu belegen sein. Er könnte für Treffen von Vereinen, Selbsthilfegruppen, Senioren, Freizeitgruppen, Therapiegruppen und für individuelle soziale Beratungen genutzt werden.
Fitness mit Musik unter der Woche abends zum Auspowern nach der Schreibtischarbeit
Angebot von Yogakursen für Anfänger und Fortgeschrittene in getrennten Kursen, um Anfängern mehr erklären zu können und für Fortgeschrittene mehr Flow hinein zu bringen.
Rückenschule wochentags und abends für Menschen, die viel am Computer sitzen oder sonstige Rückenprobleme haben.
Gegenwärtig besteht das Parkverbot von der B96a bis zum Beginn der S-Kurve in der Brückenstraße. Durch das hohe Aufkommen an parkenden Fahrzeugen noch in der S-Kurve bis zum S-Bahnhof Bergfelde besteht für Fahrzeuge aus beiden Richtungen keine Einsicht über entgegenkommenden Verkehr. Ein vom S-Bahnhof kommendes Fahrzeug muss auf der linken Fahrbahnseite an den parkenden Autos vorbei fahren. Kommt diesem ein Fahrzeug aus Richtung B96a entgegen, muss das andere Fahrzeug meist bis zur vorangegangenen Einmündug rückwärts fahren, falls es keine Lücke zwischen den parkenden Fahrzegen gibt. Dies stellt eine ernsthafte Gefährdungssituation dar. Abhilfe: 1: Erweiterung des Parkverbots bis auf den parallel zur S-Bahn verlaufenden Abschnitt der Brückenstraße, 2: Bau des geplanten Parkhauses am nördlichen S-Bahnhofausgang.
Die Beachsportanlage in Hohen Neuendorf benötigt dringend einen Wasseranschluss. Dadurch wird eine regelmäige Pflege der Anlage, wie auch der Pflanzen ermöglicht. Ebenso kann die im Zuge der Nutzung entstehende Staubbelastung gemindert werden. Für den Trainingsbetrieb und Veranstaltungen wie Turniere, Wettkämpfe der Leichtathletik, die Stadtmeisterschaft im Boule und weitere ist Wasser für die Vermeidung von Unfällen, zur Bewirtung und natürlich auch zur Erfrischung der Sportler notwendig, gerade auch für Jugendveranstaltungen. (Geschätzte Kosten: 6.000 Euro)
Circa 100 bis 150 Meter vor dem Ortseingang Birkenwerder ist der Radweg dunkel. Zwei weitere Straßenlampen würden das Problem beheben und dieses tolle Projekt noch verkehrssicherer machen.