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Die Wander- und Radwege werden regelmäßig nur mit Kies aufgeschüttet bzw. ausgebessert, damit die Wegeflächen wieder eben sind. Aufgrund der Abnutzung durch Radfahrer und Witterung sind die Wege für Wanderer und Radfahrer nur kurzfristig im guten Zustand. Ein fester Straßenbelag würde dauerhaft eine Verbesserung herbeiführen und den Freizeit- und Erholungsfaktor in der Stolper Heide steigern. Es wäre klasse, wenn das in der Zukunft umsetzbar wäre.
Der heutige Frohnauer Weg in Stolpe zwischen der Neue Dorfstraße und der entgegenkommenden Einbahnstraße bzw. Weidenweg wurde vor ca. 20 Jahren temporär und ausschließlich für die Nutzung als eine Baustellenzufahrt errichtet. Die Straße ist keine ordnungsgemäß ausgebaute Straße. Der heutige Zustand ist katastrophal. Die Asphaltdecke bröckelt an den undefinierten Seitenrändern immer stärker ab. Stellenweise ergibt sich somit nicht mal mehr eine sichere Fahrzeugbreite für ein Fahrzeug, wenngleich der Verkehr zwei Fahrbahnen einfordert. Das hieraus resultierende Unfallrisiko für Fußgänger/Radfahrer sowie Autofahrer ist enorm, aufgrund des fehlenden Geh- und Radweges. Es ist dringend erforderlich, die Behelfsstraße nutzungsgerecht auszubauen, damit alle Verkehrsteilnehmer sicher am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen können. Es wäre wünschenswert, wenn entlang der Feldseite zumindestens ein Geh- und Radweg entstehen würde und der Ausbau der Straße zu gegebener Zeit erfolgt.
Errichtung eines Rad- und Fußgängerweges auf der Feldseite. Mit der Lückenschließung wird das Unfallrisiko von Fußgängern und Radfahrern signifikant reduziert. Auch die Fahrbahndecke der L171 benötigt eine Sanierung. Die tägliche Belastung durch den Verkehr haben deutliche Spuren hinterlassen. Eine zeitnahe Verbesserung wäre wünschenswert.
Es gibt für die Jugendlichen im Alter von ca. 12 bis 20 Jahren kaum Möglichkeiten in Hohen Neuendorf und Umgebung, sich zu treffen und zu begegnen. Die Vereine sind gut und wichtig, aber meist geschlechtergetrennt und in beschränkter Alters- und Gruppenstärke. Sie sitzen in ihren Zimmern und kommunizieren über social media. So entsteht weder ein Gemeinschafts- noch ein Heimatgefühl. Sie sollten sich in ihrem Heimatort wohlfühlen und eine starke Gemeinschaft für die Zukunft bilden. Ich fände die regelmäßige Veranstaltung von Konzerten oder Discotheken sinnvoll. Dies könnte in der Stadthalle stattfinden und von Eltern und Vereinen mitorganisiert werden. Auch fehlt es im öffentlichen Raum an geeigneten Plätzen und Verweilorten, wo sie sein dürfen. Es fehlt z.B. an einer Erlebnisgastronomie mit Beachwolleyballfeld, Badestelle, Bowling, Freilichtkino und geeigneten Einkaufsmöglichkeiten mit Ruhebereichen und Sitzgelegenheiten. Diese Generation ist die Zukunft der Stadt!
Die Hundehalter in Bergfelde wünschen sich, dass auf dem ehemaligen Hundeplatz an der L171 wieder ein Gelände entsteht, auf dem Hunde frei laufen und miteinander spielen können. Auf Grund des hohen Wildbestandes und auch der Sicherheit der Hunde müsste dieser Platz eingezäunt werden, da die L171 und auch die Bahnschienen in der Nähe sind. Eine Eingangspforte mit einem oberen Sperrriegel (wie bei Kindergärten üblich) soll das Eindringen von Wildschweinen sowie das Weglaufen der Hunde verhindern.
Sport, Spaß und Spiel vereint alle Generationen. Zur Förderung des generationenübergreifenden Miteinanders sollten auf dem Osramplatz und auf dem Alfred-Schönbucher-Platz und anderen geeigneten Plätzen das Freizeitangebot verbessert und ausgebaut werden. Spiele wie Schach, Mühle, "Mensch ärgere dich nicht" etc. fördern Konzentration und geistige Beweglichkeit von Kindern, Jugendlichen und Älteren. Hierdurch haben auch Senioren die Möglichkeit, Spielplätze, Grünanlagen mit Sitzgelegenheiten gerade im Frühjahr, Sommer und Herbst zum Spielen zu nutzen und mit jüngeren Generationen in Kontakt zu kommen bzw. zu bleiben. Dafür eignen sich Spieltische mit Einfach- und Doppelspielfeldern aus Beton, die im Boden verankert werden (z.B. von Firma Schneider https://www.schneider-senden.de/produkte/spieltische-aus-beton.php).
Zwischen dem griechischen und dem indischen Lokal in der Stolper Straße gibt es keine Markierungen bzw. Verkehrszeichen für Fußgänger, die die Straßenseite wechseln wollen, z.B. in die Florastraße. Das gleiche gilt für Radfahrer. Insbesondere ältere Menschen, Eltern und Kindern würden davon profitieren.
Der Durchgangsverkehr in der Stolper Straße hat zugenommen. Anlieger kommen kaum aus der Einfahrt. Autofahrer fahren oft mit hoher Geschwindigkeit am Osramplatz vorbei (Boule- und Spielplatz!) Richtung Kreisverkehr Berliner Straße. Mehrmals beobachteten wir waghalsige Überholmanöver vorbei an haltenden Bussen oder langsameren Fahrern. Eine Tempo-30-Zone ist zwischen Hotel Lunik und Kreisverkehr eingerichtet und könnte auf die gesamte Stolper Straße ausgeweitet werden. Langsameres Fahren verursacht weniger Emissionen, Anwohner/Fußgänger können an mehreren Übergangspunkten die Fahrbahn queren, ohne eine Ampel oder Fußgängerfuhrt benutzen zu müssen. Durch die seit einigen Wochen auf Höhe Scharffschwerdtstraße provisorisch errichtete Ampelanlage wird eine Stop-and-drive-Situation bewirkt, welche höhere Emissionen verursacht (Abgase, Lärm).
Auf dem Spielplatz in Bergfelde spielen immer mehr Kinder. Hierfür sollten mehr Spielgeräte zur Verfügung gestellt werden. Genügend Platz für eine zweite Schaukel oder ein Klettergerüst ist vorhanden.
Die Stolper Straße ist eine wichtige Durchgangsachse in der Stadt. Deshalb ist es unverständlich, dass das Parken auf der Fahrbahn erlaubt ist. Feuerwehr, Krankenwagen, Polizei, Müllabfuhr und der ÖPNV werden stark behindert. Das führt zu vielen gefährlichen Verkehrssituationen. Ein Radfahrweg leider nicht vorhanden. Parktaschen wären fast überall machbar, eine Kombination Rad/Fußweg auch.