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Die überwiegende Mehrzahl der Hohen Neuendorfer Bevölkerung lebt westlich des S-Bahnhofs Hohen Neuendorf. Daher ist es unverständlich, dass die westlich des Bahnhof befindlichen Fahrradstellplätze abgeschafft wurden und eine Fahrradabstellanlage auf der östlichen Seite errichtet wurde, mit weiteren Wegen und zudem abgedrängt in einer dunklen Ecke. Die Folge ist, dass die meisten Fahrradfahrer Abstellplätze nutzen, die dafür nicht vorgesehen sind. Damit steht fest, dass hier am Bedarf der Bürger vorbeigeplant wurde. Ich schlage vor, trotz der Errichtung des Kulturbahnhofs, zügig mit der Planung einer Fahrradabstellanlage am gleichen Platz zu beginnen, um hier kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Schüler, Berufstätige und viele Bürger wünschen sich vernünftige, nahe und sichere Fahrradstellplätze…. mehr als ein weiteres Kaffee mit Sitzmöglichkeiten draußen.
Ich schlage vor, Mitfahrerbänke an den Bushaltestellen zu installieren, um die individuelle Mobilität mit privaten PKW`s auszunutzen. Begründung: Zwischen den Ortsteilen Bergfelde, Borgsdorf, Hohen-Neuendorf, Stolpe und der Nachbargemeinde Birkenwerder gibt es einen hohen Individualverkehr. Dieser Individualverkehr könnte optimiert werden. a.) Einrichtung von farblich akzenturierten Bänken/Sitzmöglichkeit, um als Bürger:in zu signalisieren, dass man mitgenommen werden möchte: Beispiel: Beschriftung: Mitfahrerbank Rote Bänke in Bergfelde signalisiert "Ich möchte nach Hohen Neuendorf mitgenommen werden" weiteren farbliche Ausführungen für andere Richtungen. b.) Ziel: Bessere Kommunikation zwischen den Bürgern, Vernetzung von Wissen in der Region, Förderung von zwischenmenschlichen Miteinander. c.) Kosten: Anschaffung von Bänken, Aufstellkosten, Wartung. d.) Effekte: Positive Einstellung der Bürgern zu kommulen Entscheidungungen im Nahbereich, wirkt sich auf mein Wohlbefinden aus
Auf Spaziergängen z.B. Rotpfuhle fällt mir immer wieder auf, es gibt zwar Bänke, aber sehr selten Möglichkeiten etwas weg zuwerfen;). Vielleicht gibt es die Möglichkeit mehr Mülleimer aufzustellen. Fröhliche Grüße Sylvia Brabänder
Der Außenbereich in der Vorschule Borgsdorf sieht sehr kinderunfreundlich aus. Ein neues Klettergerüst mit Seilelementen und weitern Hindernissen wäre gut.
Die Anschaffung von Abfallbehältern am Waldrand, insbesondere an der Kreuzung Birkenwerder Straße und Hohen Neuendorfer Weg im Ortsteil Bergfelde, könnte dazu beitragen, die Sauberkeit im Wald zu verbessern
Die Kinder sollen richtige auf die Digitalisierung vorbereitet werden. Es wäre gut, wenn überall Räume mit Robotern und BeeBots oder anderen kindergerechten Elementen der Technik und Robotik eingerichtet werden.
Die Stolper Str. in Hohen Neuendorf ist stark befahren, laut und gefährlich. Besonders im Bereich Osramplatz – mit Bowlplatz, Spielplatz und Schulweg – fehlt es an ausreichender Verkehrsberuhigung. Eine durchgängige Tempo-30-Zone würde die Sicherheit für Kinder, Senioren und alle Anwohnenden verbessern, die Lärm- und Feinstaubbelastung reduzieren und dem Anspruch Hohen Neuendorfs als grüne, lebenswerte Stadt gerecht werden. Ein Teil der Straße ist bereits verkehrsberuhigt – die Erweiterung wäre aus meiner Sicht einfach umsetzbar und effektiv. Bitte stimmen Sie für mehr Sicherheit und Lebensqualität!
Ökomarkt in Hohen Neuendorf wäre großartig.
Kostenpflichtige Entfernung der angeschlossenen Fahrräder vom Brückengeländer ( S-Bhf. ) und an Verkehrsschildern. Ohne Ankündigung für etwaige Besitzer.
Auf einer Vielzahl von Baugrundstücken im Wohngebiet ist es in den letzten Jahren zu einer massiven Abholzung des alten, wertvollen Baumbestands gekommen. Damit entzieht man den hier lebenden geschützten Vorgesetzten und den geschützten Fledermausarten ihre Lebensquartiere.Der Vorschlag dient der Sicherung von Nist- und Bebauungsmöglichkeiten für die hier in der 49. Satzung verankerten, in der Bienenstadt Hohen Neuendorf lebenden geschützten Vorgel und Fledermausarten. Es ist ein Vorschlag zum Artenschutz in einem Teil des Großschutzgebietes des Naturparks Barnim, wozu fast ganze Bergfelder gehören. Die neuen Nist- und Behausungsmöglichkeiten sollten an den Straßenbäumen so angebracht werden, dass sie diese nicht verletzen, da sie zu geschützten Baumarten gehören.