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Die momentane Corona-Ausnahmesituation ist sehr schwierig für viele Unternehmen, auch in Hohen Neuendorf. Wir alle wollen aber auch zukünftig unsere Infrastruktur hier in Hohen Neuendorf nutzen, brauchen z.B. den Friseur, den Bäcker, den Buch- oder Blumenladen, das Schreibwarengeschäft, die Musikschule, die Veranstaltungsfirma, Physiotherapie oder Autowerkstatt oder andere. Wir wollen weiter ins Restaurant um die Ecke, ins Eiscafe, zum Kindergeburtstag, in die Bastelstube gehen oder andere Dinge tun. Es gibt schon Unterstützung von der Stadt zu den Steuern und mögliche Förderungen über das Land Brandenburg oder die Bundesregierung. Trotzdem schlage ich vor, den gesamten Betrag (notfalls auch nur einen Teil) aus dem Bürgerhaushalt 2020 zu verwenden, um lokale Unternehmen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Es ist für uns alle wichtig, dass so geholfen wird, das bunte Hohen Neuendorfer Leben aufrecht zu erhalten, Existenzen zu sichern und uns gegenseitig zu unterstützen.
Zufahrtstraße zum Wasserwerk Stolpe für den Autoverkehr, ab ehemaliges Krankenhaus Hohen Neuendorf (Niederheide), durch eine Schranke nur für die Mitarbeiter des Wasserwerkes o.Ä. befahrbar lassen, da leider immer wieder illegale Müllentsorgungen das Wasserschutzgebiet belasten.
Die wenigen Mülleimer rund um die Emile-Zola-Straße werden durch die Hundebesitzer gut für die Kotbeutel benutzt. Leider sind die Eimer nicht flächendeckend vorhanden, eine Erweiterung der Bestände würde sicherlich die Hundehaufen entlang der Straßen minimieren.
Ich würde es begrüßen, wenn die Fahrradwege zwischen der HEM-Tankstelle und dem an der Ampelkreuzung in Stolpe verbunden werden.
Die Coronakrise schränkt viele(s) ein und wird uns hoffentlich nur zeitlich begrenzt beschäftigen. Um das Wirken von Vereinen und Institutionen (Feuerwehren, Kirchengemeinden, Sportvereinen etc.) zu erleichtern, schlage ich vor, eine Videokonferenzanalage zu beschaffen. Exemplarisch sei hier das System Logitech Rally Plus Videokonferenzsystem 4K genannt. Das System ist technisch ausreichend, kompakt und simpel in der Bedienung. MS Teams als SW-Plattform ist möglich. Die Hardware sollte dann von der Stadt, einer Kirchengemeinde, oder einem Verein verwaltet werden. Nach vorheriger Abstimmung wird dann das System ausgeliehen. System ist technisch erweiterbar. So lassen sich Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen etc. auch mit nicht anwesenden Personen komfortabel durchführen. Kosten ca: 2.800 Euro
Ein Überholverbotsschild auf der 96a am Ortsausgangsschild Birkenwerder Richtung Bergfelde bis hinter der Straße in den Heideplanwald. Man wird trotzdem überholt, wenn man dort einbiegen möchte.
Ich schlage einen Postbankgeldautomaten für Ein- und Auszahlungen und Überweisungen vor.
Guten Tag, ich hätte einen Vorschlag für den Jonny-Scheer-Park. Des Öfteren bin ich mit meiner Schwester durch den Park gelaufen, da sind uns die riesigen Massen an Müll aufgefallen. Dann hatten wir Gartenhandschuhe und Beutel genommen, haben den ganzen Park aufgeräumt. Als wir dann einige Tage darauf wiederkamen, sah alles wieder aus wie zuvor! Und nun zu meinem Vorschlag: Da sich im Jonny-Scheer-Park kein Mülleimer befindet, ist es kein Wunder, dass sich ständig Müll dort ansammelt. Man könnte dort also einen aufstellen, um weiteren Müll zu vermeiden. Und außerdem könnte man statt den morschen Baumstämmen als Bänke dort ja richtige Parkbänke hinstellen. So wäre der Jonny-Scheer-Park der ideale Ort für eine kleine Pause für Freunde und Familie.
Mit Bedauern kann man feststellen, dass ein Großteil der Kraftfahrer vergisst, dass das Tempo-30-Schild für die gesamte Niederheide gilt. Kontrollen wären angebracht.
Die Anliegergemeinschaft der Siedlung Venedig plant die Revitalisierung des Stichkanals. Im Laufe der Jahre kam es zur starken Verschlammung, Verkrautung und Verunreinigung des Kanals. Die Wasserqualität hat sich sehr verschlechtert. In den Sommermonaten sank der Wasserstand erheblich, in den Endbereichen führte der Kanal kein Wasser. Dies führt zu starker Geruchsbelästigung, Fische und Wassertiere sterben, das Befahren des Wassers mit kleinen Freizeitbooten ist nur noch in Teilbereichen möglich. Die Schifffahrt auf dem Oder-Havel-Kanal verschlechtert die Situation zusätzlich. Die Grundstückseigentümer übernehmen die Kosten für die Entschlammung/Reinigung ihres jeweiligen Grundstücksanteils. Die Gesamtkosten der Maßnahme inkl. Baustelleneinrichtung, Genehmigung, Abtransport des Schlamms belaufen sich auf ca. TEUR 100. Zur Unterstützung des Vorhabens bitten wir um einen finanziellen Zuschuss zugunsten der Anliegergemeinschaft in Höhe von 10 Prozent der Gesamtkosten.