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Der jährliche World-Cleanup-Day zeigt, wie wichtig gemeinschaftliche Müllsammelaktionen für die Sauberkeit unserer Stadt sind. Doch ein einzelner Tag pro Jahr reicht nicht aus, um unsere Wälder, Parks und Wege dauerhaft von Müll und illegal entsorgtem Abfall zu befreien. Deshalb schlage ich vor, regelmäßige Cleanup-Tage (monatlich oder alle zwei Monate) in Hohen Neuendorf einzuführen. Die Stadt stellt dafür die notwendigen Ressourcen bereit: Entsorgungsmaterialien wie Müllsäcke und Handschuhe, Personal für den Abtransport (z. B. Müllfahrzeuge) sowie organisatorische Unterstützung. Die Cleanup-Termine werden rechtzeitig veröffentlicht, und betroffene Gebiete werden im Voraus festgelegt. Die eigentliche Aufräumarbeit übernehmen engagierte Bürgerinnen und Bürger. So sorgen wir nicht nur für eine saubere Umwelt, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und das Umweltbewusstsein in unserer Stadt.
Ich möchte vorschlagen an / um die Ampel Schönfließer Str./Ecke Friedrichstraße Hinweisschilder aufzustellen, die darauf aufmerksam machen, dass an dieser Ampel viele Kinder die Straße überqueren und bei Rot (natürlich) gehalten werden muss. Täglich erlebe ich und auch andere Eltern, dass an dieser Ampel oftmals Fahrzeuge bei Rot noch fahren, inkl. des Linienbusses! Außerdem ist die Phase zwischen Rot für Fahrzeuge und Grün für Fußgänger nur 1 Sekunde lang. Die Phase muss unbedingt deutlich verlängert werden! Zusätzliche könnte an dieser Stelle auch eine Smiley-Geschwindigkeitsanzeige helfen. Vielen Dank.
Der neue Spielplatz in Hohen Neuendorf ( Hermsdorfer/ Ulrich von Hutten Str) ist super! Aber für die etwas größeren Kinder wäre eine Tischtennisplatte toll.
Bei diesem wunderbaren Spielplatz in der Ulrich-von-Hutten-Straße fehlt noch sowas wie ein Ballsportangebot, genügend Platz wäre meiner Meinung nach. Was am tollsten wäre, um die Bewohner auch vor zu viel Lärm zu bewahren ist eine Tischtennisplatte. Toll wäre alternativ auch ein Basketballkorb.
Ich schlage ein Backhaus auf dem Gelände der Feuerwehr in Borgsdorf vor. Dies kann für private Feierlichkeiten oder Dorffeierlichkeiten und Zusammentreff der Nachbarn und Bewohner in Borgsdorf und Umgebung genutzt werden. Ein Verein kann die Terminvergabe überwachen bzw. kostendeckend vergeben.
Der Wasserturmpark erfreut sich großer Beliebtheit für Spaziergänger:innen, Sportler:innen, Gassigänger:innen und Menschen, welche auf den Parkbänken oder der Wiese entspannen. Um die Aufenthaltsqualität weiter zu erhöhen, wäre eine große Hecke oder große Büsche am Rand des Parks in Richtung der Summter Straße und in Richtung der Birkenwerderstraße wünschenswert. Eine solche Randbepflanzung mit heimischen Heckenpflanzen / Büschen hätte mehrere Vorteile: - Sichtschutz - Staubschutz vor Schmutz von der Straße - Habitat für Vögel und Insekten - entlang der Birkenwerderstraße Verhinderung des Parkens von Fahrzeugen im Park.
Auf der Freifläche am Boule- und Tischtennisplatz in Borgsdorf, eine kleine Station für Klimmzüge, Dips, Liegestütze & Beinheben usw. – mit maximalem Nutzen im Budget!
Ich schlage vor, eine wetterfeste Spielzeug-Box neben dem Sandkasten auf dem Spielplatz „Adolf-Damaschke-Platz“ zu installieren. Diese soll Sandkastenspielzeug für alle Kinder und Eltern zugänglich aufbewahren und vor Witterungseinflüssen schützen. Vorteile: • Mehr Flexibilität für Familien: Eltern müssen kein eigenes Spielzeug mitbringen, sodass auch spontane Besuche auf dem Spielplatz problemlos möglich sind. • Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung: Durch die gemeinschaftliche Nutzung werden weniger Spielsachen neu gekauft, was Ressourcen spart und Abfall reduziert. • Förderung des sozialen Miteinanders: Kinder lernen, Spielzeug zu teilen und gemeinsam zu nutzen, was ihre sozialen Fähigkeiten stärkt. Die Kosten für die Box betragen ca. 1.000 €, die Installation schätze ich auf 300 €. Folgekosten sind nicht zu erwarten. Eine vergleichbare Box befindet sich auf dem Spielplatz auf dem August-Bebel-Platz in Birkenwerder.
Die Verkehrsinsel am Bahnhof Borgsdorf und der Platz generell, sehen etwas trostlos aus. Eine Neugestaltung mit mehr Pflanzen (vielleicht mit Obstbäumen, blühenden Pflanzen oder immergrünen Buchsbäumen o. Ä.) wäre sehr schön.
Pendler und auch alle anderen Fahrradfahrende, die mit dem Fahrrad zwischen Hohen Neuendorf und Frohnau fahren, sind jeden Tag Gefahren auf der Strecke durch den Wald ausgesetzt. Man wird haarscharf von Autos und LKWs überholt und der Matschweg ist häufig nicht befahrbar und birgt durch Wurzeln und Löcher Gefahren. Es sollte einen Weg geben, der gut befahrbar und sicher für Radfahrer ist! Ob neben oder auf der Straße.