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Kennzeichnung Tempo 30 auch auf den Strassenbelegen.
Die Aufstellung von Sitzbänken in den Straßen, um den Aufenthaltskomfort für die Bewohnerinnen und Bewohner zu erhöhen.
In der Stopler Str. 1 ist das Parken auf dem Seitenstreifen, rechts und links neben der Tiefgarageneinfahrt, verboten und häufig werden Fahrräder am Zaun vor dem griechischen Restaurant angeschlossen und versperren den Gehweg. Hier könnten für die Besucher*innen der umligenden Restaurants Abstellmöglichkeiten für Fahrräder aufgestellt werden.
Die zugehörige Matte der Hochsprunganlage ist durch Zerfall und streckenweise Schimmel nicht mehr nutzbar.
Für den sehr schönen Spielplatz in der Friedrich -Naumann-Straße in Hohen Neuendorf fehlt noch ein Klettergerüst mit Rutsche.
In Borgsdorf, z. B. in der Rosenstr., sind viele Bäume gefällt worden ohne Nachpflanzung. Es sollten robuste, hochwachsende Bäume nachgepflanzt werden.
Die Kitas sind sehr interessiert an Müllkrallen und einem Wettbewerb. Die Wälder und Straßen werden dadurch sauberer und die Kinder lernen den Umgang mit Abfall.
Auf dem heutigen Friedhof in Bergfelde wurde das erste Schulgebäude der damaligen Gemeinde Bergfelde errichtet. Auf der heute freien Fläche soll auf einem Gedenkschild über die Schule informiert werden. Den Text und Fotografien stellt der Geschichtskreis im Kulturkreis zur Verfügung.
Um SchülerInnen konkreter für das Mitwirken bei SSV und anderen Gremien zu motivieren, schlage ich für alle Schulen in den Hohen Neuendorfer Gemeinden einen Projekttag mit Information über die Stadtverwaltung und ihren Aufgaben vor. Aber auch mit Infos wie junge Menschen mitwirken können. Mit Quiz, Spielen und anderen Aktionen, den unterschiedlichen Altersstufen angepasst. Gut wäre die Anwesenheit von Mitglied(ern) der SSV, um Fragen direkt zu beantworten.
Ich fände es sehr sinnvoll, entlang des Mauerwegs ein paar Sitzbänke aufzustellen. Meiner Meinung nach fehlen dort bislang geeignete Sitzmöglichkeiten. Zwar gibt es bereits Bänke an den Feldrändern, jedoch sind diese aus meiner Sicht ungünstig platziert – vor allem für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Die Wege dorthin sind oft uneben und nicht gut begehbar für ältere Menschen. Deshalb schlage ich vor, einige Bänke direkt am asphaltierten Weg zu installieren, um allen Nutzerinnen und Nutzern eine barrierefreie Pause zu ermöglichen.”