You are here
Selten genug kommt es vor, dass wir im Winter mehrere Tage Dauerfrost haben, so dass natürliche Gewässer zufrieren. Eisflächen sind faszinierend für Jung und Alt, meist aber auch gefährlich. Die Feuerwehr könnte (auch ggf. mit Hilfe von Freiwilligen) bei Dauerfrost eine größere Fläche z.B. auf dem Sportplatz mit Sandsäcken auslegen und den Bereich dazwischen unter Wasser setzen. Damit stünde alle paar Jahre eine ungefährliche und zentrale Eislauffläche mitten in der Stadt für wunderbare Erlebnisse zur Verfügung.
Nicht allen Menschen in unserer Stadt geht es finanziell gut, anderen geht es dafür umso besser. Die Idee für den Weihnachtsbaum der guten Wünsche ist einfach: Menschen, denen es finanziell nicht gut geht, dürfen einen Wunsch aufschreiben im Wert von bis zu 30 Euro. Diese Wunschzettel werden anonymisiert z.B. am Weihnachtsbaum im Rathaus aufgehängt. Menschen, die einen Wunsch erfüllen möchten, können einen Wunschzettel abnehmen, das Gewünschte besorgen und im Rathaus abgeben. Die Geschenkübergabe könnte, wenn es wieder möglich ist, im Rahmen einer kleinen Feierstunde stattfinden. Begonnen werden könnte mit Kinder aus Familien, die von Harzt IV leben. Sollte es mehr Wunscherfüller als Wünsche geben, könnte der Personenkreis sukzessive ausgeweitet werden, auf alle Empfänerinnen und Empfänger von Hartz IV oder Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen.
Ich habe am Sport- und Spielplatz am Lehnitzsee ein Gerüst entdeckt, welches in Hohen Neuendorf fehlt. Ich sehe viele Mitbürger joggen und laufe auch gerne mal durch die schöne Stadt, und so auch am Wasserturm vorbei. Hier gibt es zwar Sportgeräte, aber keine Möglichkeit zum Hangeln oder Klimmzüge machen. Hier fehlt einfach ein Gerüst, wie am Sport- und Spielplatz Lehnitzsee in Oranienburg. Ich habe eine Bild angehangen.
Wie in den letzten Jahren war der "Ansturm" der Bürger jeden Alters zu der sonntäglichen Fitnessstunde auf dem Rudolph-Harbig-Sportplatz groß. Zum Saisonclosing waren rund 50 Personen auf dem Platz, die unter der Trainerin des ABC-Sportteams und meiner Person als Live-DJ sich sportlich betätigten. Diese Art von Veranstaltungen sollte weiterhin in Hohen Neuendorf stattfinden und weiterhin finanzielle Unterstützung seitens der Stadt Hohen Neuendorf erhalten und darüber hinaus sollte das Equipment seitens der Stadt angeschafft und zur Verfügung gestellt werden.
Wie viele Elektrogeräte liegen ungenutzt herum oder werden entsorgt, weil eine Kleinigkeit defekt ist, eine professionelle Reparatur aber zu teuer ist? Wieviel Bekleidung könnte durch eine kleine Näharbeit wieder wie neu sein?Ich würde gerne in Hohen Neuendorf ein Repair-Café eröffnen (www.repaircafe.org/de), doch es fehlen die Räumlichkeiten. Gibt es nicht vielleicht noch einen (Keller-)Raum, z.B. im alten Rathaus, den man dazu umfunktionieren könnte? Die Kosten für den Bürgerhaushalt wären gering, der Nutzen für Bevölkerung, Umwelt, Naturschutz und Resourcenersparnis sowie der Image-Gewinn für die Stadt hingegen groß.
Die Bodenwellen in den Straßen im Wohnpark Stolpe waren für die Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung gut gedacht, wurden aber sehr schlecht umgesetzt! Wenn sich im Notfall Rettungskräfte (wie z.B. Notarztwagen oder Fahrzeuge der Feuerwehr) über diese Buckelpisten (auch in kurzen Stichstraßen) bewegen müssen, ist das nicht gerade vorteilhaft bzw zielführend für eine schnelle Hilfeleistung. Es gibt auch zeitgemäßere Lösungen, z.B.:
Variante 1 (Beispiel Mallorca): Vor Kreuzungen oder der Einfahrt zum Kreiskreisverkehr sowie vor der Einfahrt in eine Ortschaft sind flache Streifen in die Fahrbahn eingelassen bzw. aufgebracht worden. Auf diesen Streifen befinden sich div. kleine, flache pyramidenförmige Kegelstümpfe. Dieser Streifen sind in einem unterschiedlich Abstand angeordnet. Beginnend mit einem großen Abstand, der dann immer kleiner wird.
Variante 2 (Beispiel Stolpe): Die ursprünglich aus Kopfsteinpflaster erstellten Bodenwellen im Wohnpark Stolpe wurden schon an einigen Stellen durch flachere und glatte Formsteine ersetzt. Zum Beispiel die erste Bodenwelle hinter der Ampel. Diese Ausführung hat mehr Charme als die Kopfsteinpflaster-Variante.
Auch die Straßenführung zur Einfahrt in die Wohnanlage (einspurig) ist schon sehr eigenartig angelegt worden, da Bürgersteig und Fahrbahnverlauf schwer zu unterscheiden sind.
Das Ordnungsamt sollte mehr kontrollieren, ob Hundebesitzer auf Entsorgungsmaßnahmen vorbereitet sind - wer keine Tüte oder Ähnliches (denn nur das ist der Beweis) dabei hat, sollte zahlen.
Die Grünfläche an der Bushaltestelle Niederheide für den Missbrauch als Parkplatz wieder durch Poller schützen, die mutwillig vor Jahren zerstört wurden und leider bis dato nicht ersetzt wurden. Historische Wiederbepflanzung durch robuste Kartoffelrosen (Rosa Rugosa) würden den Platz verschönern.
Zur Senkung der Schadstoffbelastung in der Luft und zur Kosteneinsparung für den Haushalt, bitte die Laubsauger und Laubbläsereinsätze reduzieren. Große Harken und Besen tun es auch, es kann nicht sein, dass minutenlang 5 Blätter von A nach B gewirbelt werden. Körpereinsatz dient der Gesunderhaltung der Mitarbeiter.
Ich wünsche mir, dass der Fußweg in Borgsdorf zwischen Rosenstraße und Bahnhofstraße, vorbei am großen Regenauffangbecken und Waldspielplatz, mit feinerem Kies oder Sand geglättet wird. Der Teil des Weges, der ab und zu mit Autos befahren wird, ist einigermaßen glatt, da der grobe Schotter ins Erdreich eingefahren wurde. Aber dort, wo nur Fußgänger gehen, ist es sehr unangenehm, wenn nicht sogar gefährlich (weil man umknicken kann) zu laufen.