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Infotafeln mit Geschichtsdaten an Börenersee, Hubertussee und Wolfsee.
Beleuchtung des Radweges von Borgsdorf nach Lehnitz (Berlin - Kopenhagen). Nach Eröffnung der Oberschule Lehnitz werden zusätzlich zu den Schulbesuchern der Oranienburger Gymnasien Schüler diesen Radweg benutzen.
Herstellung des Urzustandes des Türmchens auf der Schule Borgsdorf (1939) mit Uhr und Wetterfahne
Etwas mehr Bänke in und um Hohen Neuendorf (z.B. in der Ecke Stolpe), beispielsweise für die Entsorgung von Hundekotbeuteln.
Kleiner öffentlicher Spielplatz mit drei, vier kleinen Geräten für die Kleinen in und um Stolpe wäre toll.
Kleiner Outdoor-Sportpark für Erwachsene und Jugendliche idealerweise in der Nähe eines Spielplatzes (z.B. Klimmzugstange in unterschiedlichen Höhen, Dip-Stange, Multipresse, geeigneter Untergrund für freie Übungen) für ein sportliches und gesundes Hohen Neuendorf. :) Beispielbilder und konkretere Vorschläge kann ich bei Bedarf gern zusenden. Mein Freund und ich beteiligen uns auch gern bei der Organisation, falls gewünscht.
Ein Wochenmarkt in Hohen Neuendorf mit regionalen Produkten, ggfs. auch nur einmal im Monat. Insbesondere mit Kindern ist der Wunsch nach regionalen und saisonalen Einkaufsmöglichkeiten sehr groß.
Seit 1958 lebe und wohne ich in Bergfelde. Umgeben von viel Wald und kleinen Pfuhlen bot sich eine vielfältige Natur. Geführt vom Rat der Gemeinde, unterrichtet von der Polytechnischen Oberschule, versorgt von Konsum und HO, bis zum Anschluss der S-Bahn, nicht zu vergessen die örtliche allgemeinmedizinische Versorgung. Diese Ruhe und Behaglichkeit änderte sich rapide mit der Wiedervereinigung. Wochenendgrundstücke wurden verkauft, Kommunale Veränderungen vorgenommen. Viele ehemalige Wochenendgrundstücke wurden mit Einfamilienhäusern bebaut. Baugenehmigungen für diese sind mit Auflagen verbunden, z.B. Nachweis über Pkw-Stellfläche auf dem Grundstück. Fährt man jedoch durch den Ort, stehen nur noch PKWs auf öffentlichem Verkehrsraum, das es einer Slalomfahrt gleichkommt, ungeachtet der allgemeinen Sicherheit. Ständig werden Pkw von Grundstückseigentümern auf der Straße geparkt, obwohl Stellflächen auf den Grundstücken vorhanden sind. Überwiegend sind es Einwohner neu gebauter Einfamilienhäuser. Bestelle ich eine Schuttcontainer z.B. , werden dafür Standgebühren auf der Straße fällig. Ich fordere, für das ständige Abstellen der eigenen Pkw vor den Grundstücken auf öffentlichem Verkehrsraum, ungeachtet der Pflege vom Begleitgrün, eine angemessene PARKGEBÜHR zu erheben, berücksichtigt auch das Kurzzeitparken. Es ist nicht erklärbar, warum Pkw-Anhänger, Wohnmobile und Wohnwagen auf öffentlichen Straßen abgestellt werden können, anderen Verkehrsteilnehmen zum Sicherheitsrisiko werden.
Wir reden alle von Mehrnutzen der öffentlichen Verkehrsmittel und weg vom Auto für die Umwelt, haben aber hier in Hohen Neuendorf und Stolpe Busverbindungen, mit denen Berufstätige nach Feierabend nicht mehr nach Hause kommen. Die langen Takte insbesondere beim Bus 809 mit 30 bis 60 MInuten und am Wochende noch weniger sind so unattraktiv, dass sie kaum genutzt werden. Hier wäre (werktags) ein 20-Minuten-Takt bis 23 Uhr sinnvoll. Ebenso wäre eine Verlängerung der Buslinie 125 bis Stolpe Dorf förderlich (so soll er bis zum Mauerbau wohl auch gefahren sein).
Im Bereich Bahnhof Hohen Neuendorf West bis zum Wohnpark Frohnauer Straße oder Richtung Friedhof findet man keine Sitzbänke oder Papierkörbe (außer an den Bushaltestellen). Einen Spielplatz wird es hoffentlich im Bereich der geplanten Wohnhäuser in der Nähe des Bahnhofs West geben - der fehlt hier auch.