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Gern würde ich ein Kinder-Musik-Theater in der Stadt haben zu sozialverträglichen Preisen wie das Kindertheater Atze oder Nobel popel... Der Eintritt sollte bei 2 Euro pro Person liegen. Vorstellbar wären die Dreifelderhallen abwechselnd in den verschiedenen Ortsteilen. Die Figurentheater, die hier übers Land ziehen, verlangen 13 Euro pro Person und dann kommt Leckeres und Erfrischendes dazu. Da ist das Event leicht bei 60 Euro bei Zwilligen und Alleinerziehenden / Teilzeitarbeitenden und das unter der woche. Also gern in die Stadt holen, da der weite Weg bis Berlin für Kindergartenkinder / Grundschulkinder nicht zumutbar ist. Vielen lieben Dank!
Aufgrund der eingeschränkten Öffnungszeiten der Stadtbibliothek wäre es sehr sinnvoll, eine Rückgabebox aufzustellen, in die man unabhängig von den Öffnungszeiten die Bücher zurückgeben kann (evtl. am hinteren Eingang der Bibliothek). So eine Box gibt es unter anderem in Königs Wusterhausen (s. Foto) oder in der Bibliothek in Tegel.
Aufgrund der zunehmenden heißen Tage mit intensivem Sonnenschein wäre es empfehlenswert, bei Veranstaltungen auf dem Rathausplatz ein paar Schattenplätze anzubieten.
Die Stadt Hohen Neuendorf bekommt oft den Wunsch im Bürgerhaushalt für mehr Mülleimer. Teilweise heißt es dann, dass dadurch hohe Kosten entstehen. Warum werden die Mülleimer nicht mit kleinen Sensoren ausgestattet? Z.B. bietet „Brighterbins“ solche an. Diese melden zu volle Mülleimer oder sogar Brände in diesen an eine Schnittstelle. Dann müssen die Mülleimer nur bei Bedarf angefahren werden, was wieder Kosten und Personal spart. Mülleimer sind leider hier echt Mangelware.
Es wäre schön, wenn einmal jährlich eine mobile Mosterei nach Hohen Neuendorf kommt. Der beste Zeitpunkt dafür wäre der Herbst, wenn die Äpfel reif sind. Dadurch könnten die Bürger ihr Obst verwerten und ihren eigenen Saft herstellen. Dankeschön!
Es wäre schön, wenn an der Kurt-Tucholsky-Straße / Ecke August-Bebel-Straße ein Verkehrsspiegel angebracht werden würde, weil beim Ausfahren aus der August-Bebel-Straße die von rechts kommenden Autos nicht zu sehen sind und das Einordnen in den Verkehr dadurch gefährlich ist.
Zur Reduzierung von Lärm und Unfallgefahr wäre es schön, wenn die Kurt-Tucholsky-Straße ein Tempolimit von 30km/h hätte.
Die Bedarfsampel an der Ecke Kurt-Tucholsky-Straße / Eichenallee auch am Wochenende, Feiertagen und nachts aktiv schalten, da eine sichere Überquerung, speziell für Senioren und Kinder, welche die Naherholung am Stolper Feld erreichen wollen, durch den starken Autoverkehr (Autobahnzubringer) sonst nicht gegeben ist.
Wir empfehlen dringend das Anlegen von Notfallbrunnen (Pumpen) - früher Pferdebrunnen - für Bürger für den Notfall / bei Havarien.
Die Stadt Hohen Neuendorf bekommt oft den Wunsch im Bürgerhaushalt für mehr Mülleimer. Teilweise heißt es dann, dass dadurch hohe Kosten entstehen. Warum werden die Mülleimer nicht mit kleinen Sensoren ausgestattet? Z.B. bietet „Brighterbins“ solche an. Diese melden zu volle Mülleimer oder sogar Brände in diesen an eine Schnittstelle. Dann müssen die Mülleimer nur bei Bedarf angefahren werden, was wieder Kosten und Personal spart. Mülleimer sind leider hier echt Mangelware.