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Die Coronakrise schränkt viele(s) ein und wird uns hoffentlich nur zeitlich begrenzt beschäftigen. Um das Wirken von Vereinen und Institutionen (Feuerwehren, Kirchengemeinden, Sportvereinen etc.) zu erleichtern, schlage ich vor, eine Videokonferenzanalage zu beschaffen. Exemplarisch sei hier das System Logitech Rally Plus Videokonferenzsystem 4K genannt. Das System ist technisch ausreichend, kompakt und simpel in der Bedienung. MS Teams als SW-Plattform ist möglich. Die Hardware sollte dann von der Stadt, einer Kirchengemeinde, oder einem Verein verwaltet werden. Nach vorheriger Abstimmung wird dann das System ausgeliehen. System ist technisch erweiterbar. So lassen sich Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen etc. auch mit nicht anwesenden Personen komfortabel durchführen. Kosten ca: 2.800 Euro
Ein Überholverbotsschild auf der 96a am Ortsausgangsschild Birkenwerder Richtung Bergfelde bis hinter der Straße in den Heideplanwald. Man wird trotzdem überholt, wenn man dort einbiegen möchte.
Ich schlage einen Postbankgeldautomaten für Ein- und Auszahlungen und Überweisungen vor.
Guten Tag, ich hätte einen Vorschlag für den Jonny-Scheer-Park. Des Öfteren bin ich mit meiner Schwester durch den Park gelaufen, da sind uns die riesigen Massen an Müll aufgefallen. Dann hatten wir Gartenhandschuhe und Beutel genommen, haben den ganzen Park aufgeräumt. Als wir dann einige Tage darauf wiederkamen, sah alles wieder aus wie zuvor! Und nun zu meinem Vorschlag: Da sich im Jonny-Scheer-Park kein Mülleimer befindet, ist es kein Wunder, dass sich ständig Müll dort ansammelt. Man könnte dort also einen aufstellen, um weiteren Müll zu vermeiden. Und außerdem könnte man statt den morschen Baumstämmen als Bänke dort ja richtige Parkbänke hinstellen. So wäre der Jonny-Scheer-Park der ideale Ort für eine kleine Pause für Freunde und Familie.
Mit Bedauern kann man feststellen, dass ein Großteil der Kraftfahrer vergisst, dass das Tempo-30-Schild für die gesamte Niederheide gilt. Kontrollen wären angebracht.
Die Anliegergemeinschaft der Siedlung Venedig plant die Revitalisierung des Stichkanals. Im Laufe der Jahre kam es zur starken Verschlammung, Verkrautung und Verunreinigung des Kanals. Die Wasserqualität hat sich sehr verschlechtert. In den Sommermonaten sank der Wasserstand erheblich, in den Endbereichen führte der Kanal kein Wasser. Dies führt zu starker Geruchsbelästigung, Fische und Wassertiere sterben, das Befahren des Wassers mit kleinen Freizeitbooten ist nur noch in Teilbereichen möglich. Die Schifffahrt auf dem Oder-Havel-Kanal verschlechtert die Situation zusätzlich. Die Grundstückseigentümer übernehmen die Kosten für die Entschlammung/Reinigung ihres jeweiligen Grundstücksanteils. Die Gesamtkosten der Maßnahme inkl. Baustelleneinrichtung, Genehmigung, Abtransport des Schlamms belaufen sich auf ca. TEUR 100. Zur Unterstützung des Vorhabens bitten wir um einen finanziellen Zuschuss zugunsten der Anliegergemeinschaft in Höhe von 10 Prozent der Gesamtkosten.
Die meisten Kinder von uns Kita-Kobolden kommen über die Bahnhofstraße zur Schule oder in den Hort. Wir fühlen uns an und auf der Straße nicht sicher. Die Fahrradwege sind zu schmal, die Autos zu schnell, der Bahnübergang gefährlich und die Ampelphase zu kurz. Daher wünschen wir uns ein Tempolimit auf der gesamten Bahnhofstraße in Borgsdorf.
Borgsdorf ist oft sehr vermüllt. Unser Waldklub bringt oft gesammelten Müll aus dem Wald und von der Straße mit in den Hort. Wenn wir für Ordnung sorgen wollen, wissen wir oft nicht, wohin mit dem Müll, auch für Hundekot ist kein Eimer zu entdecken. Auf den Wegen zum Hort sind keine bzw. nur wenige Mülleimer, weder für Hundekot noch für Müll, zu finden. Daher wünschen wir uns mehr Mülleimer für den Ortsteil Borgsdorf.
Wir leben in einer Zeit, in der überall, im Fernsehen, Radio und im Internet, über Sterben von Tieren, Klimawandel und Feinstaub gesprochen wird. Daher wünschen wir, die Kinder der Kita Kobolde, uns mehr Laub- und Obstbäume für den Ortsteil Borgsdorf. Obstbäume als Schattenspender und für Selbstpflücker an den Straßen und auf dem Gelände des Hortes. Nutzbäume am Waldrand für die Tiere des Waldes. Bäume dienen uns zum Lernen, Essen und als Schattenspender. Außerdem sind sie gut für die Tiere und die Natur.
Zwischen der Dorfstraße in Stolpe und der Jägerstraße sollten in der Kirschallee zwei weitere Sitzbänke aufgestellt werden. Dieser Weg wird von Radfahrern und Spaziergängern gern genutzt und bietet landschaftlich einen herrlichen Blick bei geruhsamer Erholung.